Es geschah im letzten Sommer. Karin und ich hatten uns einen Tag zusammen, d.h. ohne Kinder freigeschaufelt. Was wir unternehmen wollten, hatten wir uns vorher überlegt.
Endlich mal wieder an den FKK-Strand in St. Peter Ording. Gesagt, getan, gegen 10:00 kamen wir an.
Während der Fahrt gingen mir schon viele heiße Gedanken durch den Kopf, sodaß es mir schon richtig warm wurde in der Hose.
Endlich angekommen überquerten wir den Deich, noch ein paar Schritte über den Holzsteg und dann spürten wir endlich den warmen Sand an den Füßen.
Wir wurde noch wärmer. Also endlich runter mit dem T-Shirt und der Hose.
Es war wie eine Befreiung von allem Alltagszwang. Der leichte Wind strich über meine Haut und verschaffte angenehme, wohlige Lüftung an meinem besten Stück.
Karin befreite sich auch von Ihren Klamotten. Ihre tollen weiblichen Rundungen waren eine Pracht. Ihre Nippel wurden fester.
Dies blieb nicht ohne Wirkung bei mir. Ich verspürte eine steigende Spannung in meinem Schwanz.
Hier vorne kamen erst die schönen Dünen, vor uns lag ein Kilometer bis zum Strand. Wir suchten uns erst ein Plätzchen in den Dünen.
Als wir dann auf den Handtüchern lagen hatte sie schnell ihre Hand an meinem Ding. Ich fühlte, wie er förmlich explodierte. Sie lag auf dem Rücken und ich konnte ihr schönes Fickloch sehen. Noch ein paar Handgriffe von ihr und ich würde sofort abspritzen.
Das wollte ich noch nicht, nicht so schnell.
Also drang ich in sie ein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl.
Wir bewegten uns erst langsam. Aber ihre Stöße wurden heftiger, so als wollte sie mir sagen: fick mich, fick mich jetzt, fick mich, bitte bitte, schneller, mehr, mehr…
Wir wurden immer heftiger.
Ihr Stöhnen machte mich wahnsinnig. Mit meinen Fingern rieb ich gleichzeitig ihren Kitzler. Jede Berührung verursachte bei ihr einen heftigen Stoss, den sie an mich weitergab.
Jetzt wollte sie, dass ich sie von hinten fickte. Ihre Möse war so feucht, es war sehr leicht ihr meinen Steifen rein zu schieben.
Noch heftigere Stöße waren die Folge. Dieser schöne Arsch war eine Pracht, so ähnlich wie der von reifeluststute.
Ich konnte mich nicht mehr länger zügeln. Ich spritzte auf ihrem Arsch ab. Der leichte Wind kühlte uns.
Wir wollten jetzt schwimmen gehen.
Also nahmen wir unsere Sachen und gingen zum Wasser. Das war ca. 1000 Meter entfernt. Nackt war es ein sehr angenehmer Weg.
Und immer dieser luftige Wind, der meinen Schwanz umspielte.
Schon nach 500 bis 600 Metern hatte ich das Gefühl, ich könnte es Karin schon wieder besorgen.
Als wir am Wasser angekommen waren, legten wir unsere Sachen ab. Heute war hier kaum was los. Die nächsten Badegäste waren ca. 250 Meter entfernt.
Es war gerade Ebbe, sodass wir bis zum Wasser noch ein bischen laufen mussten.
Endlich angekommen tat die Erfrischung gut. Trotzdem verspürte ich nach wie vor eine angenehme Anspannung in meinem Dödel.
Wir legten uns auf eine Sandbank wie zwei Gestrandete. Hier war kein Mensch in der Nähe.
Ich griff nach ihr. Im Nu hatte sie mich im Mund. War das irre. Die Sonne, der Wind, zwei nasse Körper und sie blies mir hier einen.
Ein Traum für jeden Mann. Ich spürte ihr Verlangen, sie zu nehmen.
Ihre Möse lechzte nach meinem Schwanz, der 1a stand! Also nichts wie rein damit. Das war Sex pur, so wie sich ihn jeder Mann wünscht.
Fortsetzung folgt
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