Die Undercover-Ermittlerin 2.

„Vielleicht lockert dich das etwas auf mir mehr von dir und deiner ach so bösen Familie zu erzählen» rede ich weiter mit sinnlich, rauchiger Stimme und ziehe meinen Reißverschluss wie in Zeitlupe immer tiefer, sodass inzwischen mein flacher, trainierter Bauch zum Vorschein kommt.

„Du…du…du…musst das nicht tun» stottert Rafael voller Nervosität ohne seinen Blick auch nur ein einziges Mal von meinem immer freier werdenden Körper abzuwenden.

„Shhhh mein Kleiner, genieß einfach den Anblick, okay? Ich gebe dir etwas und dann gibst du mir etwas» antworte ich ihm, wobei ich mir lasziv über meine vollen Lippen lecke. Inzwischen kann ich auch schon deutlich eine Ausbeulung in seiner engen Hose sehen, die mich ein klein wenig Stolz macht und merkwürdigerweise auch etwas erregt.

„Du..du…du bist so verdammt schön Mandy» sagt er nun mit etwas festerer Stimme, als mein Kleid endgültig geöffnet zu Boden gleitet. Nun in meiner ganzen Pracht, lediglich in einem dünnen schwarzen Spitzen-BH bekleidet, durch den meine dicken, leicht erregten Nippel deutlich sichtbar sind, einen Hauch von nichts an schwarzen Tanga und meinen hohen verruchten High-Heels stehe ich vor Rafael. Sein Kompliment lässt mein Herz noch einmal etwas höher schlagen, während ich den lüsternen, fast schon verzehrenden Blick auf meinem halbnackten Körper genieße. Zu meiner eigenen Überraschung genieße ich sein offenkundiges Interesse sogar so sehr, dass ich am ganzen Körper eine Gänsehaut bekomme.

„Danke Rafa. Ich komme jetzt zu dir ins Bett und dann reden wir» hauche ich ihm zufrieden zu und mit klackernden High-Heels und seinem auf mir fixierten Blick gehe ich langsam zu ihm. Als ich das Bett erreiche halte ich kurz inne, bevor ich auf allen Vieren und nur mit meiner Unterwäsche und High-Heels bekleidet auf das Bett krabble, bis ich auf den Unterarmen abgestützt neben ihm zum Liegen komme.

„Gefalle ich dir?» frage ich nach ein paar Sekunden der absoluten spannungsgeladenen Stille, nachdem ich neben ihm zum Liegen gekommen bin.

„Oh Gott…jaaaaaaa» sagt er sofort wie aus der Pistole geschlossen und blickt mich mit seinen dunklen, funkelnden Augen erstmals wieder intensiv an.

Wieso auch immer lösen seine Worte eine Woge der Zufriedenheit in mir aus und ich kann es nicht unterdrücken, dass mir augenblicklich sehr warm wird und dabei meine Wangen garantiert etwas an Farbe gewonnen haben. Kurz überlege ich, wie ich weitermachen soll ohne die gerade entstehende Stimmung zu ruinieren.

„Hast du sowas hier schon mal mit einer Frau erlebt?» frage ich ihn sanft und berühre daraufhin seine Schulter von der ich abwärts über seine Brust streiche. Erst spüre ich, wie er sich ganz kurz bei meiner Berührung verkrampft, doch dann entspannt er sich merklich.

„Nein. Meine Mutter hat uns schon sehr früh verlassen und mein Vater ist nicht so nett zu den Frauen, wie du auch schon mitbekommen hast. So ist es einfach sehr schön» sagt er mit trauriger Stimme und für einen Moment denke ich, dass ich in seinen dunklen Augen eine Träne erahnen würde.

„Oh das tut mir Leid. So ein attraktiver junger Mann wie du sollte nicht so aufwachsen müssen. Was kann ich denn für dich tun, damit du dich etwas besser fühlst?» frage ich ihn mit verführerischer Stimme, während meine Hand inzwischen den unteren Teil seines Bauches sanft durch sein Shirt streichelt.

„Mhhhh…ich weiß nicht» flüstert er leise nachdenklich und ich weiß, dass er sich nicht traut seine Wünsche laut auszusprechen.

„Komm schon Rafael, wir sind ganz alleine hier. Entspann dich etwas und sag mir was du dir wirklich wünschst» hauche ich im ganz zärtlich entgegen.

„Mandy, bitte nicht falsch verstehen. Ich will einfach die Nähe und Liebe einer Frau spüren in ihrer absolut nackten Reinheit…verstehst du?» sagt er mit vor Schamgefühl roten Wangen. Kurz lasse ich seine Worte sacken, als ich den jungen unsicheren Mann neben mir anschaue.

„Er ist tatsächlich so unschuldig und wurde immer von seinem Vater unterdrückt. Und alles was er will ist etwas Zuneigung….naja und Nacktheit» geht es mir durch meinen Kopf mit ganz viel Mitgefühl.

„Okay Rafa, ich verspreche dir etwas Zuneigung. Ich werde mich jetzt nackt ausziehen für dich okay, dass gleiche machst du auch. Ich gebe dir etwas Liebe nach der du dich sehnst und währenddessen kannst du mir erzählen was dich sonst noch so bedrückt» sage ich ihm fast schon geschäftlich und für einen kurzen Moment klatsche ich innerlich in die Hände. Ich gebe ihm ein bisschen Liebe und Zuneigung, was dieser arme Junge auch verdient hat und parallel erzählt er mir alles von seinem bösen Vater. Eine absolute Win-Win Situation.

„Ja Mandy» sagt er so, als ob er nicht glauben könnte was hier gerade passiert.

Ohne Umschweife beginne ich nun zufrieden mit meinem Plan erst meinen engen BH zu öffnen, sodass meine vollen und trotz einer Schwangerschaft noch immer prall nach vorne stehenden Brüste endlich zum Vorschein kommen. Als das geschafft ist, lasse ich meinen kleinen Tanga athletisch meine langen Beine entlang gleiten, sodass ich nur noch in meinen nuttigen High-Heels bekleidet in dem Bett liege.

Mein Blick fällt auf Rafael, der sein Shirt inzwischen abgestreift hat und nun sein verdammt muskulös wirkender, braungebrannter und sehr haariger Oberkörper zum Vorschein kommt. Kurz muss ich bei dem Anblick schlucken, da ich nicht erwartet habe, dass sich ein solch männlicher Oberkörper unter seinem Shirt versteckt. Als ich dann aber sehe, wie er mit seiner Hose zu kämpfen hat, sind die Gedanken erstmal verflogen, da ich lauthals lachen muss. Kämpfend mit Hose und Unterhose liegt er da ohne auch nur etwas weiter mit seinem Ausziehen zu kommen. Nach ein paar Sekunden erbarme ich mich und stehe aus dem Bett geschwind auf.

„Ich helfe dir mal» sage ich mit einem Kichern und im nächsten Zug ziehe ich Hose und Unterhose gekonnt aus, sodass er nun komplett nackt vor mir liegt. Sein massiver, brauner Penis ruht halbsteif an seinem Oberschenkel und lässt mich daran zurückdenken, wie ich diese Prachtexemplar in meinem kleinen Mund hatte. Ein kurzer Schauer der Erregung durchfährt meinen Körper, als ich an die massive Spermaexplosion zurück denke. Und hier liegt er nun wieder vor mir. Doch diesmal bin ich die Jenige, die hier am Zug ist. Mit einem teuflischen Lächeln steige ich über Rafael, sodass kurze Zeit später mein nackter Körper auf seinem haarigen Körper zum Ruhen kommt. Hektisch höre ich seinen Atem unter mir, als er das erste Mal in seinem Leben die komplette Zuneigung einer Frau zu spüren bekommt.

„So Rafa, dann erzähl mir mal…was für Geschäfte treibt dein Vater so?» flüstere ich ihm leise in sein Ohr, wobei ich darauf achte, dass er ja meinen heißen Atem deutlich auf seiner Haut spüren kann.

„Ich….ich…Mandy…ich weiß nicht ob ich das tun sollte» antwortet er mir unsicher.

„Shhhh alles ist gut mein lieber Rafael» beruhige ich den aufgeregten jungen Mann unter mir.

Sanft bewege ich meinen nackten Körper auf ihm, sodass meine vollen Brüste deutlich für ihn spürbar über seine Brust streifen. Allein das genügt, damit sein Atem noch hektischer wird. Ungewollt verhärten sich dabei meine Brustwarzen ausgelöst durch die Reibung auf dem haarigen Oberkörper des jungen Mannes. Leicht erregt drücke ich meinen Unterleib etwas doller gegen den seinen und spüre zu meinem Entsetzen wie sich etwas großes und verdammt hartes an meinem Schambein entlang bis zu meinem Oberschenkel abzeichnet. Ein erregender Schauer geht durch meinen ganzen Körper als ich den massigen Penis von Rafael auf meiner nackten Haut spüre.

„Wie fühlt sich das für dich an?» hauche ich verführerisch und streiche mit meiner rechten Hand über seine erhitzte Wange.

„So schön…so unbeschreiblich schön» antwortet er mir liebevoll.

„Ist es nicht schön einen nackten Frauenkörper ohne Zwang auf sich zu spüren?» frage ich ihn weiter und lasse nun meine Hand über seinen Hals hinabgleiten, sodass er kurz zusammenzuckt.

„Jaaaa» raunt er mir heiser entgegen. Anscheinend mit der gesamten Situation überfordert lässt er meine zärtlichen und liebevollen Berührungen über sich ergehen. Zu meinem eigenen Unwohlsein spüre ich ununterbrochen diesen prachtvollen Penis nur Zentimeter von meiner leicht pochenden Muschi. Obwohl ich es nicht möchte reagiert mein Körper auf die knisternde, erotisierende Stimmung mit ansteigender Erregung, die sich in meinem Lustzentrum immer weiter ausbreitet.

„Mandy du schaffst das…noch ein wenig, er ist schon wie Butter in deine Händen» beruhige ich meinen eigenen Puls und fokussiere mich wieder auf Rafael der noch immer schwer atmend fast regungslos unter mir liegt.

„Möchtest du mich mal berühren? Du darfst wenn du möchtest. Lege deine Hände einfach auf meinen Rücken und streiche sanft zu meinem Po» ermuntere ich den unsicheren jungen Mann. Für einen Moment zögert er, doch dann spüre ich wie er seinen beiden großen Hände auf meinen Rücken legt.

„Keine falsche Scheu, ich zerbreche schon nicht» sage ich mit einem Kichern, als ich seine sanfte Berührung auf meiner erhitzten Haut spüre.

„Okay» sagt er knapp und beginnt damit nun mich nun mit etwas mehr Druck anzufassen, was merkwürdigerweise wieder einen erregenden Schauer durch meinen Körper fahren lässt.

Nach einigen Sekunden des Erkundens scheint Rafael etwas mehr Selbstvertrauen gefasst zu haben, denn ich spüre wie seine Hände merklich tiefer gleiten bis sie auf meinen runden Pobacken zum Halten kommen. Dann auf einmal beginnt er sogar damit meinen Po zärtlich zu kneten, was ich mit einem zustimmenden Schnurren begrüße. Um ihn den Zugriff etwas zu erleichtern rutsche ich etwas höher auf seinen Oberkörper, sodass mein Gesicht nun genau über dem seinen ist. Zusätzlich hat meine veränderte Position bewirkt, dass sein Penis nun nicht mehr an meinen Oberschenkel liegt, sondern gefährlicherweise nun genau unter meiner immer feuchter werdenden Muschi liegt. Zu meinem emotionalen Missfallen presst sich das dicke Stück Mannesfleisch genau durch meine geschwollenen Schamlippen und drückt dazu noch perfekt auf meine gereizte Clit. Ungewollt steigt meine eigene Lustkurve weiter an, während mein Herz schon wie wild in meiner Brust schlägt.

„So ist schön Rafael» raune ich ihm erregt zu, wobei ich mit aller Kraft versuche meine steigende Lust so gut wie möglich im Zaum zu halten.

„Erzähl mir nun mal was dein Vater unten am Hafen vor hat?» setze ich meine Befragung fort und versuche so auch meine körperlichen Signale zu ignorieren.

Kurz hält Rafael inne und seine Hände verharren auf meinem prallen Knackarsch. Dann plötzlich krallt er sich deutlich fester in mein Fleisch und öffnet seine zuvor geschlossenen Augen. Mit einem teils traurigen und wütenden Blick funkelt er mich an. Für einen kurzen Moment denke ich schon ich hätte die falsche Frage gestellt, doch dann beginnt er mit ruhiger Stimme zu sprechen.

„Da bekommt er immer eine neue Lieferung…weißt du da kommen ganz viele arme Frauen an. Hübsche Frauen aus Osteuropa…oh Gott die werden immer so schlecht behandelt…naja und dann noch irgendein weißes Pulver, was er in seinem Studio verkauft oder diese Frauen verkaufen müssen…oh man mein Vater ist so böse…diese armen Frauen» platzt es aus ihm heraus und aus seinen zuvor ruhigen Worten ist ein Schluchzen geworden, welches mein Ermittler Dasein für einen kurzen Moment komplett vergessen lässt.

„Alles ist gut Rafael. Hier bei mir bist du sicher. Und diese ganzen armen Frauen können wir auch retten» versuche ich ihn etwas zu beruhigen und küsse sanft seine von den ganzen Tränen salzigen Wangen. Nach ein paar zärtlichen, harmlosen Küssen, berühren meine Lippen ausversehen seine trocken Lippen und aus einem Instinkt heraus küsse ich ihn liebevoll und voller Mitgefühl.

Eigentlich nur als kurzer Kuss geplant, wird etwas ganz anderes daraus. Aus einen mitfühlenden Kuss wird plötzlich ein leidenschaftlicher Kuss, als mich Rafael wie ein Ertrinkender mit absoluter Hingabe anfängt zurück zu küssen. Dabei setzt er sich sogar etwas auf und legt eine Hand auf meinen empfindlichen Nacken womit er mein Gesicht noch mehr an seines drückt. Durch die neue Position bekomme ich erst nicht mit, wie sich sein steifer Penis gefährlich an den Eingang zu meiner feuchten und willigen Muschi positioniert hat. Dann auf einmal passiert das Undenkbare als ich mich wie aus dem nichts selber auf dem dicken Penis des 18 Jährigen Mannes aufspieße und dieser meine enge Muschi aufeinmal Zentimeter für Zentimeter dehnt.

„Neiiiiiiiin» stöhne ich panisch auf und unterbreche unseren leidenschaftlichen, verwirrenden Kuss. Durch meine hektische Bewegung wobei ich mich nach hinten lehne, wird es noch schlimmer. Der dickste und längste Penis den mein Körper je gespürt hat gleitet nun erst recht in seiner ganzen Herrlichkeit ungeschützt in meine Muschi bis dieser förmlich an meiner empfangsbereiten Gebärmutter andockt und ein atemberaubendes und nie dagewesenes Gefühl des Ausgefülltseins in mir auslöst.

„Ohhhh Maaaaandyyy» stöhnt Rafael lustvoll nachdem sein kompletter Penis in meiner Muschi steckt.

„Oh Gott…neiiiin…neiiiin…das wollte ich nicht» sage ich, während die verschiedensten Gefühle meinen erregten Körper übermannen. Geschockt sitze ich wie angewurzelt auf Rafael, dessen Penis noch immer bis zum Anschlag in meiner kleinen Muschi steckt. Ich spüre förmlich wie mein ganzes Liebesorgan sich pochend um den dicken Eindringling legt. Gedehnt wie zuvor nur bei der Geburt meines Kindes, spüre ich zu meinem Entsetzen ein unbändige Lust in mir, die sich wie eine Bombe in mir aufstaut. Rafaels Penis ist so tief in mir, dass er ungewollt an einen unfassbar empfindlichen Punkt drückt. Meine Gedanken und Gefühle kommen gar nicht so schnell dagegen an, wie mein Instinkt nach animalischer Paarung verlangend über mich förmlich Besitz ergreifen möchte.

„Mandy tu ich dir weh? Ich will dich nicht verletzen» fragt mich ein zutiefst besorgter Rafael nach einigen Sekunden der Stille. Auf ihn muss ich in diesem Moment absolut verwirrend wirken. Wie soll er auch wissen wie ich mich fühle, wenn ich das noch nicht mal selber weiß.

„Du tust mir nicht weh Rafa. Es fühlt sich sogar sehr gut an…aber wir sollten das nicht tun… ich…ich habe einen Freund» lüge ich, wobei ich kurz an meine kleine Familie denken muss, die ich gerade in diesem Moment betrüge.

„Wieso tust du das dann überhaupt mit mir, wenn du einen Freund hast?» fragt er mich skeptisch und runzelt dabei nachdenklich die Stirn.

„Oh verdammt. Jetzt könnte alles auffliegen…denk nach Mandy…denk nach…» rasen die Gedanken durch mein von Erregung vernebeltes Gehirn. Das Gefühl des dicken, immer wieder leicht zuckenden Penis in meiner maximal gedehnten Muschi macht es nicht einfacher einen klaren Gedanken zu fassen.

„Es ist kompliziert zu Hause…» beginne ich mit einem Säufzer und bewege mich ungewollt etwas auf Rafael sodass sein Penis nochmal ordentlich gegen meinen neu gefundenen G-Punkt drückt.

„….ich wollte einfach mal rauskommen was neues erleben. Weißt du? Ich habe nicht geahnt, dass sowas zwischen uns passiert» versuche ich die Situation in die Richtung zu retten, dass ich einfach ein dummes Mädchen bin was noch nicht weiß was sie will.

„Ich verstehe Mandy. Hmm…wir müssen nichts tun was du nicht willst. Ich will dir nicht weh tun…» sagt er verständnisvoll und überrascht mich mit seiner sehr erwachsenen Antwort.

„Wir sollten besser aufhören…» sage ich aber ohne auch nur ansatzweise Anstalten zu machen um mich von ihm zu erheben.

„Eigentlich ja…aber es fühlt sich so gut an in dir zu sein. Ich liebe dieses Gefühl Mandy…du bist echt die aufregendste und schönste Frau die ich bisher kennenlernen durfte» sagt er einfühlsam und drückt sein Becken ein paar Mal hoch und runter wodurch sein Penis sachte durch meine enge Muschi gleitet und einen weiteren fantastischen Lustschauer durch meinen Körper fahren lässt.

„Mhhhhm» erwidere ich nur mit einem Säufzen, während mich die unbeschreiblichen Gefühle übermannen, welche dieser prachtvolle Penis in meinem ganzen Körper auslöst.

„Gott wie kann sich etwas nur so schön anfühlen…» stöhnt Rafael lustvoll, der das erste Mal in seinem Leben die körperliche Vereinigung mit einer Frau erleben muss.

„Ja herrlich…einfach herrlich…ahhhhhhhh» raune ich selber stöhnend. Die aufsteigende Lust, die vernebelten Gedanken und diese unwirkliche Situation haben alles sonstige vergessen lassen. Kein Ehemann, kein Kind, kein Job, gerade jetzt denke ich nur an Sex.

„Also machen wir weiter? Schenkst du mir wirklich mein erstes Mal?» fragt Rafael aufgeregt und schaut mich erwartungsfroh mit seinen dunklen Augen an.

„Ja…ja Rafael ich schenke dir dein erstes, unvergessliche Mal» sage ich ohne einen weiteren Gedanken an irgendwas anderes zu verschwenden. Im nächsten Augenblick lege ich auch schon meine zittrigen Hände auf seine haarige Brust und mit einer Auf Bewegung lasse ich den ganzen dicken Penis durch meinen engen Tunnel gleiten, bevor ich mich mit aller Kraft wieder auf den dicken Penis des unerfahren jungen Mannes unter mir aufspieße.

„Ohhhhhhhhh» kann ich ein lautes Stöhnen voller Inbrunst nicht unterdrücken, als ich meinen wilden Ritt beginne.

Im Taumel meiner eigenen Lust stütze ich mich mit geschlossenen Augen auf Rafaels haariger Brust ab. Unter meiner rechten Hand spüre ich den wilden Herzschlag seines rasenden Herzens. Fordernd bewege ich mein weibliches Becken auf und ab, sodass ein lautes Klatschen den ansonsten stillen Raum erfüllt. In Perfektion gleitet Rafaels großes Prachtexemplar durch meine extrem feuchte Muschi. Das Gefühl der absoluten Fülle versetzt mich in eine bisher nie dagewesene Euphorie. Zusätzlich macht mich die Reizung meines G-Punktes fast wahnsinnig. Ohne auch nur ansatzweise meine empfindliche Clit zu berühren, spüre ich bereits das sich der Anflug eines wahnsinnig intensiven Orgasmuses in mir aufbaut.

Nach einer Weile des leidenschaftlichen Reitens öffne ich meine verträumten Augen. Inzwischen leicht über Rafael gebeugt kann ich direkt in seine weit geöffneten, funkelnden Augen schauen. Wie hypnotisiert blickt der junge Mann auf meinen großen, runden Brüste die nur wenige Zentimeter vor seinem Gesicht im Rythmus meiner eigenen Bewegungen vor und zurück baumeln. Meine steinharten Nippel stehen schon fast schmerzhaft vor lauter Erregung wie zwei kleine Kronen von meinen wohlgeformten Halbkugeln ab. Der lüsterne fokussierte Blick von Rafael macht mich ein wenig Stolz. Denn das erste Mal seit 8 Jahren zeigt ein anderes männliches Wesen, der nicht mein Ehemann ist, wie anziehend und erregend er mich findet.

„Rafa…Rafa…bitte fass meine Brüste an» hauche ich ihm ein paar Sekunden später flehend entgegen. Ohne eine Antwort kommt er meiner Bitte sofort nach und umschließt meine beiden Brüste mit seinen großen Händen. Augenblicklich spüre ich den Druck seiner Handflächen gegen meine empfindlichen Nippel. Eine weitere Welle der Erregung erfasst meinen nach sexueller Erlösung gierenden Körper.

„Ahhhhhhhhh» stöhne ich zufrieden und ohne einen Funken von Zurückhaltung, als er einen meiner Nippel mit zwei seiner Finger sanft drückt und sogar beginnt leicht an diesem zu ziehen.

„Tu ich dir etwa weh?» fragt Rafael sofort unsicher und hört mit seiner Nippelbehandlung auf.

„Nicht aufhören…nicht aufhören…weiter machen biiiiiiittteee…das ist so schööööön» erwidere ich hektisch. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen macht Rafael den Bruchteil einer Sekunde später schon wieder weiter. Diesmal spielt er sogar mit meinem zweiten Nippel und zieht nun sanft an meinen beiden harten Knospen. Lustschauer über Lustschauer erfassen meinen Körper. Die gleichzeitige Stimulation mehrerer erogener Zonen beflügelt mich auf ungeahnte Höhen. Immer schneller lass ich inzwischen mein Becken auf seine Oberschenkel klatschen. Dadurch stößt sein großer Penis schon etwas unsanft gegen den Endpunkt in meiner auslaufenden Muschi. Doch dieser kleine Schmerz, die Reizung meines G-Punktes und die Behandlung meiner Brustwarzen bringen mich sekündlich näher an das große Finale.

„Ahhhh…ahhhhhh…ohhhhhh» höre ich wie aus weiter Ferne die hektischen Stöhnlaute von Rafael wie erregende Musik in meinen Ohren klingen. Als nun mein Blick auf sein Gesicht fällt sehe ich, wie seine Augen teils geschlossen sind und immer mehr weiß seiner Augäpfel zu sehen ist. Gleichzeitig beißt er sich verkrampft auf seine Unterlippe.

Erst jetzt wird mir wieder bewusst, dass ich Rafaels erste Frau bin. Sein aller erstes Mal und er ist noch immer nicht gekommen. Im Taumel meiner eigenen Lust und meines heranrasenden Orgasmus habe ich die Anzeichen unter mir gar nicht gemerkt. Doch jetzt wird es umso deutlicher. Rafaels Atem wird immer hektischer, seine Augen drehen sich förmlich in seinen Kopf, unkontrolliert beginnt er inzwischen sogar meine eigenen Stöße zu erwidern, während sein Penis in mir bereits gefährlich anfängt zu Pulsieren.

„Rafa…bitte noch nicht…warte noch kurz…ich bin auch gleich soweit…bitte gönn mir diesen Orgasmus…bitte…bitte…der wird fantastisch» flehe ich den krampfenden Jungen unter mir an, der nur Sekundenbruchteile von seinem eigenen Orgasmus entfernt zu sein scheint.

„Maaaaaandy, ich versuche es…ahhhhh fuuuuck…ich kann es aber kaum noch halten…ich komme gleich» erwidert Rafael mit letzter Kraft.

„Gleich Rafael…gleich…bitte warte noch…ahhhhhh Goooooott…noch nicht kommen…bitte schenk mir diesen Orgasmus…du…du…du kannst nicht in mir kooooommmen…verstehst du?…auf keinen Fall in mir kommen…Ich muss einfach vor dir kommen…biiiiiitttttteeeeee….du darfst noch nicht kommen…» stöhne ich flehend ohne meinen wilden Ritt nur ansatzweise zu verlangsamen. Ich spüre wie ich langsam auf die Zielgerade einbiege und nun selber nur Sekunden von meinem herrlichen Höhepunkt entfernt bin. Besorgt schaue ich auf Rafael der mit aller Kraft versucht seinen potenten Samen zurückzuhalten.

„Gleeiiiiiiiiich…gleiiiiiich….gleiiiiich komme ich für dich Rafael…ich koooooommme gleich…warte bitte noch…nicht in mir kommen…bitte nicht in mir kommen…ich nehme keine Pille, du könntest mich schwängern» brülle ich im Taumel meiner eigenen Lust und spüre im gleichen Moment wie sein Penis gefühlt noch etwas mehr an Dicke in mir gewonnen hat.

„Oh mein Gott hat ihn das etwa erregt, dass er mich schwängern könnte» rauscht es kurz durch mein vernebeltes Gehirn. Perplexerweise erregt mich der Gedanke an diesen verbotenen, ungeschützten Sex noch mehr. Voller Verzweiflung durch meine eigenen animalischen Gefühle versuche ich einen Funken Restvernunft zu bewahren.

„Lass mich noch kommen und dann springe ich schnell von dir runter…jaaaaa?….bitte nicht kommen…nicht schwängern…neiiiiiin» rufe ich ihm entgegen und versuche so mich selber von dem größten Fehler meines Lebens zu bewahren.

„Mandy ich kann nicht mehr…ich kann nicht mehr….ich koooooommme…runter…runter mit dir» brüllt Rafael panisch gerade in dem Moment als ich mein Becken mit voller Kraft auf seinen Penis ramme. Gefühlt dringt seine Eichel in meine fruchtbare Gebärmutter ein so tief steckt er nun in mir und genau das löst auch meinen eigenen vaginalen Orgasmus aus, der meinen ganzen Körper erbeben lässt.

„Neiiiiin nicht…neiiiiin nicht…Gooooott neiiiiin ich komme…ich kooooooommme fuuuuuuck» schreie ich als mich eine unfassbare Orgasmuswelle erfasst und sämtliche Gedanken aus meinem Gehirn spült. Mit Beginn meines Orgasmus ist auch sämtliche Kraft aus mir gewichen. Keine Chance die Besamung durch Rafael zu verhindern.

„Hier kommt es….fuuuuuuck….ahhhhhhh Maaaaaandyyy es tut mir Leid» höre ich nochmal Rafael brüllen und dann spüre ich es schon. Mit einer ungeheuren Gewalt ergießt sich plötzlich Schub auf Schub seines jungendlichen Spermas in meine empfangsbereite Gebärmutter. In meinem Kopf explodieren sofort die Lichter, als mich eine neue Welle der Euphorie packt. Jeder Schub seines potenten Babysaftes löst gefühlt einen neuen kleinen Orgasmus in mir aus. 4, 5, 6 gewaltige Schübe ergießen sich in meinem hilflosen und ungeschützten Körper. Dann auf einmal ist es vorbei. Ich spüre im Taumel meines abklingenden Höhepunktes wie Rafaels Penis aufhört in mir zu Zucken. Erschöpft sacke ich auf dem nass geschwitzten Oberkörper von Rafael zusammen. Unsere gemeinsamen Liebessäfte quellen bereits aus meiner besamten und maximal gefüllten Muschi heraus.

„Oh Gott Mandy was hast du getan…du hast dich gerade von dem 18 Jährigen Sohn eines Gangsters wie eine läufige Hündin besamen lassen…gerade ist bestimmt schon einer seiner potenten Schwimmer auf der Suche nach deiner fruchtbaren Eizelle…fuck du bist echt eine kleine Hure, hast dich für deinen Job vielleicht gerade schwängern lassen, während Mann und Kind ahnungslos zuhause auf dich warten» meldet sich sofort in dem Moment nach meiner letzten schwachen Orgasmuswelle mein unfassbar schlechtes Gewissen. Nur mit Mühe kann ich meine Tränen zurückhalten, während mein Kopf auf dem haarigen, verschwitzten Oberkörper Rafaels verharrt. Sein zuvor hektischer Atem ist nun ganz sanft und sein Herzschlag pulsiert nun ruhig im Takt seines Atems. Ausgelaugt von meinem phänomenalen Orgasmus, heimgesucht von einem unfassbar schlechten Gewissen und vollgepumpt mit Sperma gleite ich langsam in einen unruhigen Schlaf.

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Etwa 1 Stunde später

Mein Kopf dreht sich wie nach einer zu langen Partynacht. Langsam öffne ich meine Augen. Ich sehe und ich spüre wie ich auf einem mit dunklen Haaren überzogenen, bräunlichen Oberkörper liege. Dazu höre ich das sanfte Atmen des unter mir liegenden Menschen.

Mit einem Mal wird es mir wieder bewusst was hier passiert ist. Unter mir liegt der Sohn eines gesuchten Gangsters den ich versuche hinter Gittern zu bringen. Doch stattdessen alle Informationen aus dem jungen unsicheren Mann herausgepresst zu haben, habe ich mich von ihm willig besamen lassen. Bei dem Gedanken spüre ich direkt wie mir leicht übel wird. Für einen kurzen Moment halte ich noch inne, bevor ich mich letztlich links zu Seite rolle und nun direkt neben Rafael auf dem Rücken zum Liegen komme.

Meine Beine sind leicht gespreizt und ich spüre wie meine Muschi leicht von der ungewohnten Dehnung brennt. Sanft lasse ich meine zittrige Hand über meinen Körper gleiten. Erst über meine vollen Brüste, dann über meinen flachen Bauch, der vielleicht bald nicht mehr so flach sein wird, bis zu meiner von klebrigen Körpersäften durchtränkten Muschi. Vorsichtig lasse ich meine Hand über meine gereizten Schamlippen gleiten. Am Eingang meines Liebestunnels lasse ich ganz ungeniert einen meiner Finger in die feuchte Tiefe gleiten.

„Oh mein Gott, wie viel ist er bitte in mir gekommen» denke ich mir fassungslos, nachdem ich meinen Finger komplett mit seinem potenten Saft überzogen aus meinem Schritt ziehe.

„Mandy?» höre ich dann eine schwache Stimme neben mir und leicht erschrocken drehe ich mich auf die Seite zu Rafael, der mich mit seinen braunen Augen intensiv anschaut.

„Rafael» reagiere ich augenblicklich ohne wirklich zu wissen was ich zu ihm sagen soll.

„Das war sehr schön. Danke» sagt er mit sanfter Stimme an mich gerichtet. Diese Ehrlichkeit von seiner Seite genügt, dass ich für einen kurzen Moment meine Sorge über eine ungewollte Schwangerschaft vergesse und ihn liebevoll anlächle.

„Gerne. Ehrlicherweise war es auch für mich ziemlich schön» erwidere ich freundlich und dann kommt mir endlich wieder in den Sinn wieso ich überhaupt hier in dieser Lage bin.

„Sag mal Rafael du hast mir ja vorhin von deinem Vater erzählt, was er so für Geschäfte macht. Weißt du wann dein Vater plant seine nächste Ladung in Empfang zu nehmen?» frage ich ihn nun ohne Rücksicht auf Verluste.

„Das kann ich dir sagen…und das will ich dir auch sagen…ich…ich..hmm…eine Bitte vielleicht noch» stottert er unsicher und blickt dabei etwas verlegen auf das Bettlacken vor sich.

„Alles was du willst, wenn du mir hilfst» antworte ich ihm direkt ohne lange drüber nachzudenken. Viel schlimmeres als den Sex eben kann er eh nicht mehr von mir verlangen.

„Bläst du mir bitte nochmal einen zum Abschluss…» sagt er mit ganz schwacher Stimme. Unbewusst gleitet dabei mein Blick auf seine Körpermitte, wo sich sein Prachtexemplar bereits wieder leicht versteift hat.

„Okay. Danach beantwortest du aber alle meine Fragen. Deal?» reagiere ich prompt mit ernster Stimme.

„Deal» sagt er.

Mit einem flauen Gefühl im Magen knie ich mich letztlich über ihn. Mit großen Augen und einem erregenden Schaudern lasse ich die dicke Eichel, wie bei unserem ersten Treffen in meinen kleinen Mund gleiten. Anders als damals unter Aufsicht seines Vaters schmecke ich diesmal meine eigenen Liebessäfte an seinem prachtvollen Penis, während ich ihn die Länge nach in meinen Rachen schiebe. Es dauert etwa 10 Minuten, in denen ich ihn nach allen Regeln der Kunst einen blase, bis er kommt. Mit einem lauten Aufstöhnen ergießt er dann nochmal eine unfassbare Menge seinen potenten Spermas in meinem Mund. Gierig und mit einem lustvollen Pochen in meiner Muschi schlucke ich seinen ganzen Liebessaft hinunter. Nachdem ich mit ein paar letzten, zärtlichen Zügen meiner Zunge seine dicke Eichel gereinigt habe, lege ich mich nun gut gesättigt wieder neben ihn.

„So Rafael, jetzt kommt deine Seite des Deals» sage ich noch leicht außer Atem und lehne mich zu ihm.

„Mandy…Du bist von der Polizei oder? Du willst meinen Vater einsperren, korrekt?» fragt er mich plötzlich frei heraus und für einen Moment entgleitet mir alles aus dem Gesicht.

„Ich……ähhhhhm…ich…jaaaa ich bin von der Polizei Rafael und ja ich will deinen Vater für das was er getan hat einsperren» sage ich ihm die Wahrheit. Mit klopfendem Herzen und einer inneren Unruhe starre ich den 18 Jährigen Sohn des Gangsters an, der gerade jetzt das Schicksal meiner ganzen Mission in den Händen hat.

„Gut! Ich werde dir helfen dieses miese Arschloch hinter Gittern zu bringen» sagt er nach einer ganzen Weile des Schweigens mit fester Stimme. Ich kann nicht anders als ihn in diesem Moment breit anzugrinsen.

„Das schaffen wir! Also wo findet der nächste Deal deines Vaters statt?» beginne ich mit dem Verhör. In diesem Moment zwar mit einem Magen und einer Muschi voller Sperma, überwiegt jedoch das Gefühl des nahenden Sieges.

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6 Monate später am Tag der Gerichtsverhandlung

„Ahhhhhhhhhhh….schneller…härter….koooooomm fick mich richtig mein Schatz» stöhne ich fordernd, während mein Mann mich mit festen Stößen nimmt. Sein Becken klatscht deutlich hörbar gegen meinen prallen Arsch wobei er sich mit beiden Händen an meinen von Milch gefüllten Brüsten festhält.

„Aber Schatz, was ist mit dem Kind?» fragt er besorgt und wird direkt etwas langsamer.

„Nicht aufhören…nicht aufhören…dem Kind geht es gut…bitte fick mich jetzt, ich brauche das jetzt bevor ich zur Arbeit muss» bettle ich ihn verzweifelt an. Glücklicherweise setzt er sich wieder in Bewegung und lässt seinen durchschnittlich großen Penis durch meine extrem feuchte Muschi fahren, während ich meine Clit intensiv mit meiner Hand bearbeite.

Ich höre nach ein paar weiteren Minuten meinen Mann hinter mir hecheln und ich weiß, dass er gleich kommen wird. Wie wild reibe ich mir meine durch die Schwangerschaftshormone massiv aufgeheizte Clit. Mit einem Mal versteift sich mein Ehemann hinter mir und ich spüre wie sein Samen in mich schießt. In genau diesem Augenblick denke ich an den Moment vor 6 Monaten zurück als Rafael seinen potenten Babysaft in einer Urgewalt in meine empfangsbereite Muschi geschossen hat. Dieses kurze Bild genügt vor meinem inneren Auge, dass auch ich endlich zu einen schwachen aber befriedigenden Orgasmus komme.

„Das brauchte ich» raune ich zwar befriedigt aber mit einem schlechten Gewissen.

„Oh Mandy du laugst mich echt aus» erwidert mein Mann erschöpft und lässt seinen nun schlaffen Penis aus meiner Muschi gleiten. Tatsächlich bin ich seit mehreren Wochen unersättlich und mein armer Mann muss ständig für meine Befriedigung her halten. Das schlimmste ist, dass mir dabei immer wieder mein Ausrutscher mit Rafael durch den Kopf geht. Ich kann es nicht unterdrücken im Rausch der Erregung an diesen mächtigen Penis zurückzudenken, der mich höchstwahrscheinlich die Nacht geschwängert hat.

Nach dem morgendlichen Sex mit meinem Ehemann mache ich mich schnell fertig, denn heute steht endlich die große Gerichtsverhandlung an. Die Verhandlung für genau diesen Kriminalfall für den ich soviel geopfert habe und jetzt wahrscheinlich ein fremdes Kind austragen werde. Etwas zu spät dran, zwänge ich mich in einen etwas zu engen Pullover, wodurch mein deutlich sichtbarer Babybauch stark betont wird und in eine Jeans die glücklicherweise sich noch perfekt um meinen knackigen Hintern und lange Beine schmiegt. Dann mit einem letzten Abschiedskuss an meinen Mann brause ich mit dem Auto zum Gerichtssaal.

Außer Atem und leicht verschwitzt, schaffe ich es gerade noch rechtzeitig in den Saal, bevor die Verhandlung eröffnet wird. Meinen Blick durch den Saal werfend sehe ich etwa in der zweiten Reihe ein bekanntes Gesicht, welches zu meinem eigenen Unwohlsein den Blick erwidert. Mit seinem dunklen Augen schaut mich Rafael, der Sohn des Gangsters Hugo Slimzek prüfend an. Ich spüre förmlich wie sein Blick über meinen kurvigen Körper gleitet und unweigerlich an meinem sichtbaren Babybauch hängen geblieben sein muss. Ein Moment zu lange bleibe ich mit gemischten Gefühlen im Gang stehen, während sich zu allem Überfluss meine empfindlichen Nippel deutlich spürbar verhärten.

„Mandy, alles gut bei Ihnen?» fragt mich mein Chef Herr Lange und reißt mich damit peinlich berührt aus meiner Starre.

„Ähhhh…Ja alles gut. Ich musste nur nochmal die letzten Monate Review passieren lassen» antworte ich abwehrend und setze mich ohne einen weiteren Blick auf den möglichen Vater meines ungeborenen Kindes werfend, neben Herrn Lange.

„Das glaube ich Ihnen. Es war schließlich ihr erster großer Fall und was für einer. Ich muss Ihnen sagen ich hätte das nicht geglaubt, dass wir Hugo Slimzek ranbekommen werden aber irgendwie haben sie es geschafft» ergänzt er voller Stolz an mich gerichtet und klopft mir zufrieden auf die Schulter. Seine Geste des Lobes erwidere ich mit einem kleinen gespielten Lächeln, während dabei ein Gedanke durch meinen Kopf rast.

„Fazit des Ganzes was gibt man nicht alles für den Job» denke ich mir voller Sarkasmus, wobei ich mir sachte über meinen Babybauch streiche und im nächsten Augenblick auch schon die Gerichtsverhandlung beginnt.

Ende