Darauf antwortet der Junge: ‚“Schau, wenn ich jetzt nach Hause
komme, bin ich alleine mit der Babysitterin. Ich weiß, dass sie auf
kleine Buben steht, also wird sie Sex mit mir haben wollen. Auf diese Art
bekommt sie eine scheußliche Krankheit von mir. Wenn mein Vater sie
heute Abend nach Hause bringt, wird er sie auf dem Rücksitz vom Auto sicher
vögeln.
Ich kenne ihn. Und wenn er dann nach Hause kommt, wird er auch noch meine Mutter packen. Und morgen wird meine Mutter, ich kenne sie, mit dem
Milchbauern auf der Kuchentafel poppen.
Und das ist der Scheißkerl, der meinen Frosch überfahren hat…!“
Wir mussten alle dermaßen lachen und der Mann am Nachbartisch bog sich vor lachen.
Ricci leerte ihr Glas in einem Zug und bekam dann glasige Äuglein. So hatte ich sie noch nie gesehen. Sie trank doch sonst nie so viel. Langsam machte ich mir Gedanken.
Die anderen hatten scheinbar die gleichen Gedanken wie ich und Winnie beendete das gemeinsame Essen, indem er aufstand und zur Theke ging um zu bezahlen. Wir standen dann alle auf und Conni half Ricci in den Mantel, die schwankte schon leicht als sie Connis Kopf in beide Hände nahm, sie küsste und laut vernehmlich sagte: „Ich will dich!“ Alle Gäste in Hörweite sahen zu uns herüber und Ricci grinste nach hinten ins Restaurant. Wir schoben sie dann mit sanfter Gewalt hinaus und gingen zu den Autos. Als wir gegen halb zehn wieder zu Hause ankamen war Ricci im Auto bereits eingeschlafen.
Ich trug sie mit Winnies Hilfe nach oben, wo sie dann von Conni und Sonja Bettfertig gemacht wurde.
Als die beiden wieder herunter kamen fragte Conni: „Wisst ihr warum sie sich so beschluckt hat?“ „Nee, keine Ahnung.“ gab ich zur Antwort, aber innerlich sagte ich zu mir: „Was, wenn sie doch eifersüchtig ist? Möglicherweise ist es ihr doch nicht recht dass ich mit ihrer Mutter gevögelt habe? Ich wollte sie morgen darauf ansprechen. Winnie sagte nun: „Das letzte mal als ich sie so gesehen habe war nach der Scheidung. Mein Gott war sie da voll! Kannst du dich erinnern?“ Maria nickte und sprach: „Morgen werde ich sie mal zur rede stellen!“ Sonja brachte gerade Getränke als von oben eine Stimme kam: „Das hat…mit eusch…mit eusch…gar nix zu tun!“ Ricci kam langsamen Schrittes die Treppe herunter und setzte sich auf die Couch zu Sonja, Conni und Maria.
Sie verbarg das Gesicht in den Händen und heulte hemmungslos. Alle drei Frauen sprachen nun auf sie ein um sie zu beruhigen. Winnie gab ihr dann ein Taschentuch und Ricci begann mit zitternder Stimme zu erzählen: „Ist…ist jetzt… fünf Jahre her. Da war ich noch mit…na ja ihr wisst schon… zusammen.“ Wir hörten nur zu und unterbrachen sie nicht.
„Ich war… Schwanger!“ Maria hielt sich die linke Hand vor den Mund um ihren Schrei zu unterdrücken und Winnie machte große Augen. Ricci fuhr fort: „Am Anfang… war alles… in bester Ordnung. Aber je mehr die Schwangerschaft fortschritt desto schlimmer wurde es.“ Sie hatte ihre Stimme wieder unter Kontrolle wie ich feststellte. „Der Arsch sagte immer wieder dass wir uns ein Kind im Moment nicht erlauben können, da wir soviel mit der Firma zu tun hätten.
Als ich im vierten Monat war hatten wir so einen Streit das es Handgreiflich wurde. Ich schlug ihn und er schubste mich weg. Ich fiel so unglücklich auf den Tisch…ich hab das Kind verloren!“ Wieder fing sie an zu weinen und ihre Mutter nahm sie tröstend in den Arm. Jetzt war uns alles klar.
Das Gespräch über das Kinderkriegen war der Auslöser für das Saufen. Die Mädels brachten Ricci wieder ins Bett und blieben bei ihr. Winfried und ich saßen beim Bier und starrten schweigend zu Boden.
Nach ein paar Minuten des Grübelns erhob ich mich und holte das Telefonbuch aus dem Schrank.
Winnie sah zu mir herüber und meinte: „Wühl nicht in Sachen die dich nichts angehen!“ „Was soll das heißen?“ fragte ich zurück und er antwortete mir: „Du willst doch bei ihm anrufen, oder?“ Ich nickte. „Lass es sein“, sagte er in einem Ton der keinen Widerspruch duldete, „es war vor deiner Zeit. Außerdem würde es Ricci noch mehr wehtun, wenn du jetzt noch tief in der ganzen Sache wühlen würdest!“ Ich konnte fühlen wie mir das Blut in den Kopf schoss und sagte etwas zu laut: „Willst du diesem Kerl nicht auch einfach nur die Faust in die Schnauze hauen? Immerhin ist sie deine Tochter und dieser Dreckskerl hat dafür gesorgt dass sie das Kind verliert! Ich für meinen Teil lass ihm das nicht durchgehen!“ Ich schlug das Telefonbuch auf, da kam Winnie zu mir herüber. Er nahm mir das Buch weg und sagte in eindringlichem Ton: „Ich weiß das du Ricarda liebst.
Du solltest jetzt für sie da sein und dich nicht auf so was einlassen. Wenn du ihn vielleicht im Eifer des Gefechtes schwer verletzten solltest würde sie dir das nie verzeihen. MACH DICH NICHT UNGLÜCKLICH JUNGE!“ „Er hat ja recht!“ dachte ich und fragte: „Was soll ich denn tun?“ „Sei einfach nur für sie da, das reicht schon.“ sagte Winfried und klopfte mir leicht auf die Schulter. Ich ging nach oben und sah dass Ricci immer noch nicht schlief.
Die Mädels sahen mich und gingen aus dem Schlafzimmer. Ricci sah mich an und ich musste erstmal schlucken. Dann trat ich ans Bett und ließ mich ebenfalls darauf nieder. Ricci legte sich in meinen Arm und heulte ohne Unterlass.
Ich hielt sie fest und streichelte sanft ihren Rücken bis sie endlich eingeschlafen war. Irgendwann schlief ich auch ein.
Als ich am anderen Morgen aufwachte waren Ricci und ich allein im Schlafzimmer. Mit einem Blick durch die offen stehende Tür sah ich dass Maria und Winnie im Gästezimmer lagen. Sonja und Conni hatten es sich also wahrscheinlich auf der Couch bequem gemacht.
Ricci wachte auf als ich meinen Arm unter ihrem Kopf hervor ziehen wollte. Sie sah mich an und küsste mich zärtlich. „Danke das du heute Nacht für mich da warst!“ sagte sie und erhob sich vom Bett. Während sie in den Jogginganzug stieg sagte ich: „Jederzeit! Ich liebe dich das weißt du doch!“ Ricci warf mir einen Handkuss zu und ging aus dem Zimmer.
Ich hatte noch die Kleidung vom Vortag an und zog mich auch erstmal um. Als ich das Wohnzimmer betrat sah ich zwei Wolldecken auf der Couch. Sonja und Conni waren schon in der Küche und saßen beim Kaffee. Ricci war schon wieder besserer Stimmung und wir erwähnten den gestrigen Abend mit keinem Wort.
Irgendwann kamen Maria und Winnie dazu und Sonja kochte nochmals Kaffee. Die restlichen vier Tage von Marias und Winfrieds Besuch verliefen recht beschaulich, da wir alle, in anbetracht von Riccis Gemütslage, Hemmungen hatten unsere Gelüste zu befriedigen Winfried und Maria machten jeden Tag einen Ausflug und die Mädels gingen Shoppen. Ich hatte noch viermal einen Kundendienst zu absolvieren. Am letzten Abend saßen wir noch mal alle zusammen und ließen die letzten Tage Revue passieren.
An Heilig drei Könige machten sich Riccis Eltern schon sehr früh auf den Weg. Wir verabschiedeten sie in der Einfahrt. Maria kam zu mir, küsste mich und sagte zärtlich: „Es war sehr schön mit dir. Hoffentlich kommt ihr bald mal zu uns!“ Ich küsste sie zurück und meinte: „Verlass dich drauf!“ Sie griff mir in den Schritt und verabschiedete sich von Conni mit einem tiefen Zungenkuss.
Dann griff sie Sonja an die Brust und drückte ihr ebenfalls die Zunge in den Hals. Winnie küsste jeweils Sonja und Conni sehr zärtlich und knetete dabei deren Arschbacken. Wir Männer umarmten uns nur und sagten „Tschüß!“ Die beiden verabschiedeten sich sehr herzlich von ihrer Tochter und fuhren dann, kurz zum Abschied hupend, davon.
Am Montag hatte uns der Alltag wieder.
Conni fuhr mit Ricci zur Arbeit und ich setzte Sonja unterwegs ab. Dann hieß es wieder schuften für die Kohle. Die Wochen flossen dahin, mit Arbeit, Ausruhen und zwei- dreimal die Woche Sex.
Ende Februar erfuhren Conni und Ricci das in ihrer Firma alle Teilzeitkräfte entlassen werden mussten.
Conni fand innerhalb von zwei Wochen eine gute Stelle als Kassiererin in einer Tankstelle. Die Konditionen waren sogar besser und sie musste etwas weniger Stunden ableisten. Ricci machte der Verlust ihres Arbeitsplatzes nicht sonderlich viel aus. Sie hatte ja genug Geld.
„Dann mach ich eben ein bisschen auf Hausfrau!“ sagte sie zu uns während des Abendessens. Sonja fing an zu lachen und ich fragte was denn so lustig wäre.
„Kannst du…hahaha…kannst du dir Ricci am Herd vorstellen“, lachte sie, „mit Filzpantoffeln und Kittelschürze?“ Ich sah das Bild vor meinem geistigen Auge und musste nun ebenfalls lachen: „Vielleicht noch…noch mit Lockenwicklern im Haar…hahaha!“ Ricci grinste daraufhin süffisant und meinte betont locker: „Wer sagt denn das ich überhaupt etwas anhaben werde?“ „Willst du nackt durchs Haus wuseln?“ stellte ich die Frage die mir sofort auf den Lippen lag und Sonja meinte: „Was wenn der Postbote kommt und du aufmachen musst?“
Wieder grinste Ricci und sagte: „Er ist eine Sie! Und ich habe sie schon mit einer anderen Frau in der Stadt in einem Kaffee gesehen.“ Na und?“ gab ich zurück. „Die haben Händchen gehalten und sich geküsst, du Dödel!“ sagte Ricci mit einem Grinsen.
Sonja und ich sahen uns an und wir mussten ebenfalls Grinsen. „Hast du uns eventuell irgendetwas mitzuteilen?“ fragte Sonja nun mit einem leicht Eifersüchtigen Ton in der Stimme; obwohl sie immer noch griente. „Sieht sie gut aus?“ stellte ich meine Frage. „War ja klar dass du das fragst!“ stellte Sonja nun fest und wandte sich wieder Ricci zu.
Die sah verträumt an uns vorbei und antwortete: „Oooch ja…doch. Etwa deine Größe“, meinte sie zu Sonja, „braune Haare, graublaue Augen, einen schönen Mund und eine süße kleine Stupsnase. Ihre Brüste sind nicht sonderlich Groß, aber der Arsch ist äußerst knackig!“ „Da würdest du gern mal…was?“ kam es nun von mir.
„Mal sehen!“ sagte Ricci nur und wandte sich wieder ihrem Essen zu.
Ricci würde das mit Sicherheit durchziehen und auf Teufel komm Raus die Postbotin anmachen, das war mir klar. Die Frage war nur ob die kleine Postfee da auch mitspielen würde.
Im April traten Conni und Ricci ihre jeweiligen neuen Stellen an. Conni bei einer großen Esso Tankstelle und Ricci bei uns im Haus als Putzjule.
Sonja hatte ja früher Feierabend als ich und bekam am frühen Nachmittag immer wieder Ricci zu sehen die wirklich nackt durch das Haus lief. Sie putzte, kochte und machte die Wäsche. Nur Einkaufen ging nicht ohne Klamotten.
An einem Samstag war es dann soweit.
Wir saßen alle nackt beim Morgenkaffee, als es an der Tür klingelte. Ricci stand lächelnd auf und ging zur Tür. Neugierig geworden gingen Sonja und ich zum Fenster, von wo aus wir die Haustür sehen und auch hören konnten was denn so gesprochen wurde. Ricci wartete einen Augenblick an der Tür und wir sahen tatsächlich die kleine Postbotin.
Ich hatte sie mir noch nie genauer angesehen, musste nun aber feststellen dass sie wirklich nicht schlecht aussah. Ricci öffnete und machte die Tür ganz weit auf. „Morgen Frau Wenzel!“ kam es von der Postbotin und als diese den Kopf hob sah sie Ricci in all ihrer nackten Pracht. „Einen wunderschönen guten Morgen!“ erwiderte Ricci und spreizte leicht ihre Beine.
„Ich…ich…hab hier…ein Päckchen…aus…aus…aus Frankreich.“ stotterte die kleine und konnte ihren Blick nicht von Ricci abwenden. Ricci nahm das Päckchen und unterschrieb die Empfangsbestätigung. „Wie…wieder sehen!“ stotterte die kleine erneut und Ricci schloss die Haustür. „Ein Päckchen von meiner Mutter!“ rief sie uns zu und ging in die Küche zurück.
Sonja und ich blieben noch am Fenster und sahen die Postbotin zu ihrem Auto zurückgehen. Ihr Blick war, soweit ich das von meiner Warte aus sehen konnte leicht irritiert. Sie hatte aber ein lächeln auf den Lippen als sie in den Wagen stieg.
„Du Luder!“ sagte ich zu Ricci als wir in die Küche kamen, „ Die ist bestimmt schon ganz feucht!“ „Die wird sich gerade denken was du für eine bist!“ sagte Sonja und grinste übers ganze Gesicht.
Ricci schaut uns beide an und meinte: „Mal sehen was ich am Montag trage wenn sie die Zeitung bringt.“ „Was willst du denn anziehen?“ fragte Sonja nun und Ricci gab zur antwort: „ Na ja…das neue Korsett mit den Strapsen ist doch sehr schön. Mit den Strümpfen und ohne Höschen macht das bestimmt was her!“ Sonja war sofort Feuer und Flamme. „Lass uns mal sehen was wir im Schrank haben. Ich helfe dir beim Aussuchen!“ Die beiden gingen nach oben und ich wollte meine Tageszeitung lesen.
Also schnappte ich mir meinen Kaffee und ging zur Couch. Als ich gerade die erste Seite gelesen hatte, klingelte das Telefon. Ich ging hin um abzunehmen und sah dass das Postauto immer noch vor der Einfahrt parkte. „Hier bei Wenzel!“ meldete ich mich und vom anderen Ende kam die Frage: „Ist Frau Wenzel zu sprechen, Ricarda Wenzel?“ Das war doch die Postbotin! Die ruft schon an? Ich trug das Telefon nach oben, nachdem ich einen Moment um Geduld gebeten hatte.
Die Sprechmuschel hielt ich mit der Hand zu und sagte zu den Mädels: „Die kleine von der Post. Die sitzt immer noch draußen im Auto!“ Ricci schnappte sich den Hörer und schaltete den Lautsprecher ein, dann sagte sie mit lasziver Stimme: „Wenzel!“ Es dauerte einen Moment dann kam es aus dem Hörer: „Ja…ja…hallo ich bin es…ihre Postbotin. Mein Name ist Beate Hörwein.“ „Was kann ich für sie tun?“ fragte Ricci nun mit provozierend rauchiger Stimme, „Haben sie etwas vergessen?“ „Nein, nein…ich äh…ich weiß nicht…!“ Sonja und ich mussten schon grinsen als Ricci nun loslegte: „Es hat sie scharf gemacht als sie mich so gesehen haben nicht war?“ „Ich…ich…ich“ stotterte die kleine nun wieder. Ricci grinste uns an und machte weiter: „Na nun stottern sie mal nicht rum.
Wenn es sie geil macht mich so zu sehen, können sie es doch ruhig sagen!“ Nun wurde Beate etwas mutiger: „Sie sehen so…so…geil aus! Ja, ja ich bin scharf. War das Absicht oder sollte das nur eine Mutprobe sein die ihr Mann von ihnen verlangt hat?“ Jetzt hatte Ricci die kleine beim Wickel. Übergangslos kam sie zum du und sagte: „Das war Absicht. Ich beobachte dich schon eine ganze Weile, wenn du die Post bringst.
Du bist sehr hübsch und ich könnte mir vorstellen…!“ Den Rest ließ sie unausgesprochen.
„Und dein Mann?“ kam es zurück. „Dem macht das nichts aus. Wir genießen beide unsere Freiheiten.
Außerdem sieht er gerne mal zu!“ sagte Ricci mit einem Augenzwinkern in meine Richtung. Es war kurz ruhig und man konnte nur das Hintergrundrauschen des Telefons hören; dann drang wieder die Stimme von Beate aus dem Hörer: „Was machen sie…äh…ich meine du heute Abend?“ Selbstbewusst wie Ricci war sagte sie: „Ich mache mich heute Abend schön und führe dich zum Essen aus. Natürlich nur wenn du willst!“
Na und wie die kleine wollte. Die beiden Verabredeten sich für zwanzig Uhr in einem Hotel in der Stadt.
Dann legte Ricci auf und wir mussten alle grinsen.
„So das wäre erstmal geschafft!“ meinte Ricci zu uns und fuhr dann fort während sie den Kleiderschrank öffnete: „Verdammt ich hab ja gar nichts zum Anziehen!“ Der Schrank war zum Bersten voll mit schönen Kleider, Blusen, Hosen und anderen Sachen und ich sagte daraufhin: „Sag mal Spinnst du? Der fällt ja bald auseinander, soviel Klamotten sind da drin! Du willst doch bloß wieder Geld ausgeben!“ Ricci drehte sich um, stemmte die Hände in die Hüften und meinte übertrieben beleidigt: „Willst du das ich für meine neueste Eroberung nicht hübsch aussehe? Ich brauche einen sexy Fummel der ihr das Wasser in die Muschi schießen läst!“ Sonja war natürlich auch sofort wieder mit Ricci einer Meinung und die beiden wollten dann los zum Einkaufen.
Ich schüttelte nur den Kopf und ging wieder zu meiner Zeitung.
Der Tag verging und meine beiden Grazien kamen erst gegen fünf wieder nach Hause. Die beiden Begrüßten mich nur kurz und gingen dann nach oben.
Ich hörte die Dusche, die sehr lange lief und kurz darauf den Föhn. Ich machte den Abendbrottisch fertig, allerdings nur für Sonja und mich, da Ricci ja zum Essen gehen würde. Als nach einer weiteren halben Stunde immer noch keiner von oben herunterkam, ging ich nach oben. Da saßen die beiden vor dem Spiegel und konnten sich nicht darüber einigen wie Ricci sich schminken sollte.
Am Kleiderschrank hing auf einem Bügel ein schwarzer Kleidersack mit Reißverschluss. Ich schüttelte nur wieder den Kopf und sagte: „Der Tisch ist gedeckt Sonja. Wir können dann essen wenn du willst!“ Ricci sah mich aus dem Spiegel heraus an und meinte: „Spinnst du! Ihr kommt schön mit ihr zwei!“
„Wie hast du dir denn das vorgestellt?“ fragte ich nun, „Wir können doch nicht mitkommen! Wie sieht denn das aus!“ Ricci lächelte und sagte sachlich: „Natürlich nicht zusammen, aber ihr könnt doch auch schön Essen gehen. Könnte ja sein das ihr zuuufällig im gleichen Hotel esst!“ Jetzt war mir klar was sie beabsichtigte! Wir sollten zusehen wie sie die kleine Postbotin klarmachte.
„Na von mir aus!“ dachte ich und sagte: „In Ordnung! Aber du zahlst!“
Entgeistert sah mich Ricci an und Sonja sagte entrüstet: „Wie stellst du dir das vor? Soll sie für zwei Tische bezahlen? Kommt ein bisschen merkwürdig rüber, findest du nicht?“ Ich zuckte nur mit den Schultern und Ricci sagte daraufhin als sie sich erhob und zum Schrank ging: „Dann muss es eben jetzt schon sein!“
Sonja und ich sahen uns verwundert an, sagten aber nichts.
Ricci nahm zwei kleine Kuverts aus dem oberen Fach des Schrankes und reichte sie uns mit den Worten: „Ich wollte eigentlich bis zu unserem Jahrestag damit warten…aber so ist es auch in Ordnung.“ Sie gab uns die Umschläge und wir öffneten sie. Darin waren Kreditkarten, Mastercard mit unseren Namen darauf, wie wir nach einem Vergleich feststellten. „ihr beide habt jetzt Verfügungsgewalt über mein Konto!“ sagte Ricci, „bis fünftausend Euro im Monat.
Mehr war leider von der Bank aus nicht drin!“ ich schüttelte nur den Kopf und sagte dann: „Das kann ich nicht machen!“ „Doch du kannst!“ gab Ricci mir zur antwort. Sie sah uns eindringlich an und fügte hinzu: „Du bist mein Mann und du bist meine Frau. Was liegt da näher als die Konten zu teilen bzw. zusammen zu legen.“ „Aber…aber…fünftausend Euro…und das im Monat!“ stotterte ich.
„Musst ja nicht gleich alles verbraten!“ stellte Sonja fest und umarmte Ricci herzlich, küsste sie und steckte sich die Karte in die Hosentasche. „Wieder verloren!“ dachte ich und senkte resignierend den Kopf. Ich ging zu Ricci, küsste sie und ging an den Schrank um mir selbst ein paar anständige Klamotten heraus zu nehmen.
Ich zog mich um und die beiden einigten sich dann doch noch wegen des Schminkens. Sonja zog das schwarze Kleid mit den Spitzenärmeln noch mal an und ich dachte sofort an die Probleme die sie beim sich setzten haben würde.
Sonja begleitete mich dann in die Küche wo wir den Tisch wieder abräumten. Bei jedem Schritt klapperte es auf den Fliesen, weil sie bereits ihre schwarzen Highheels trug. Kurz nach sieben kam Ricci zu uns herunter. Mir blieb die Spucke weg.
Sie trug ein rotes Minikleid das kurz unterhalb ihres geilen Arsches endete. Das Kleid war feuerrot, mit am Rücken überkreuzten Trägern. Auf dem Rücken war in der Mitte war eine Strass-Brosche angebracht und von den Trägern hingen lange Strass-Kettchen herab. Vorne war ein Wasserfall-Ausschnitt und am Rock waren seitliche Raffungen.
Auf Unterwäsche hatte sie wohlweislich verzichtet. Man konnte von der Seite die Ansätze ihrer Brüste sehen.
Ich war augenblicklich scharf wie Nachbars Lumpi! Ricci sah meine Geilheit und meinte: „Ich ziehe es für dich noch mal an, aber jetzt fasst du mich bitte nicht an!“ Enttäuscht zog ich eine Schnute, doch Sonja kam zu mir und schob mir ihre Zunge in den Mund. „Heute gehörst du nur mir!“ stellte sie fest und fuhr dann fort: „Bei den beiden holen wir uns Appetit und dann geht’s zur Sache!“ Ich wollte nach dem Essen zu unserer Mietwohnung fahren, aber Ricci lehnte das ab.
Sie meinte dass wir ruhig hier her kommen sollten. Möglicherweise würde sich noch mehr ergeben als ein rein lesbischer Abend. Sonja und ich sollten nachdem Ricci und Beate gegangen waren, noch eine halbe Stunde warten und dann nachkommen.
Sonja und ich fuhren dann schon los, wir wollten etwas früher dort sein und Ricci würde sich einen Tisch in unserer nähe aussuchen.
So würden wir alles mitbekommen was gesprochen wurde.
Als wir im Hotelrestaurant waren wurde Sonja ganz hibbelig. Sie rutschte auf ihrem Stuhl ständig hin und her. Wir tranken erst etwas und wollten dann bestellen.
Pünktlich um Acht kamen Beate und Ricci zur Tür herein. Beate hatte ein schlichtes schwarzes Cocktailkleid mit kurzen Ärmeln an. Um den Kragen verlief eine Applikation aus vielen kleinen bunten Strasssteinen. Dazu trug sie schwarze Strümpfe und ebenfalls schwarze Stöckelschuhe.
Sie sah wirklich süß aus. Sie gingen an unserem Tisch vorbei und okkupierten den Tisch zu meiner linken. Die beiden saßen kaum mehr als zwei Meter von uns entfernt uns so konnten wir alles hören was gesprochen wurde. Sonja und ich bestellten jetzt unser Essen und unterhielten uns leise über belanglose Themen um ja nichts vom Nebentisch zu versäumen.
„Du siehst toll aus!“ stellte Beate mit Kennerblick auf Ricci fest. Ricci lächelte sie an und gab zurück: „Du machst aber auch was her. Macht mich schon ein bisschen an!“ Mit einem Seitenblick stellte ich fest dass Beate leicht errötete.
„Danke“, sagte sie dann, „aber gegen dich stinke ich doch ab!“ Ricci sagte daraufhin: „Nein, nein…du siehst toll aus.
Jeder Kerl wird sich nach dir umdrehen. Bei mir werden sie denken: Die sieht aber Nuttig aus!“ „Du siehst doch nicht Nuttig aus!“ erwiderte Beate, „es steht dir hervorragend. Ich würde am liebsten gleich wieder von hier verschwinden!“
Ricci bedankte sich artig für das Kompliment und trank einen Schluck Wein.
„Was macht dein Mann jetzt?“ wollte Beate wissen.
„Och… der wird jetzt mit seiner Frau auch zum Essen gegangen sein!“ stellte Ricci mit einem leichten Seitenblick zu mir fest. Ich musste schlucken, hoffentlich verplappert sie sich nicht. An Sonjas Gesichtsausdruck erkannte ich dass sie dasselbe dachte.
Leicht verstört fragte Beate: „Wie jetzt? Er geht mit seiner Frau zum Essen? Ich dachte es wäre dein Mann am Telefon!“ Ricci lächelte sie süffisant an und sagte: „Ist er auch…irgendwie.
Rein rechtlich sind wir nicht Verheiratet, aber wir leben zu dritt und er ist mein Mann, so wie seine Frau auch meine Frau ist!“
Jetzt schenkte ihr Ricci doch glatt schon reinen Wein ein. „Die kennt auch gar keine Skrupel!“ dachte ich. Unsere Bestellung wurde gebracht und wir begannen langsam zu Essen.
„Dann bist du Bi?“ fragte Beate.
„Na und wie!!“ antwortete Ricci, „Ich liebe es seinen Schwanz zu lutschen und ihre Möse auszulecken!“ Unruhig rutschte Beate auf ihrem Stuhl hin und her als sie sagte: „Ich habe schon lange keinen echten mehr in meinem Fötzchen gehabt. Wäre mal wieder eine Abwechslung zum Alltag.“ „Wie alt bist du eigentlich?“ wollte Ricci jetzt wissen. „Ich bin achtundzwanzig und du?“ stellte Beate die Gegenfrage. „Ich werde im Mai vierunddreißig!“ stellte Ricci fest.
Die beiden Bestellten jetzt ihr Essen und unterhielten sich derweil weiter. Beate erzählte von ihrer Liebhaberin mit der sie nur ein lockeres Verhältnis hatte. Sie hatte früher auch Männer, aber im Moment stehe sie einfach mehr auf Frauen gab sie zu. Ricci erzählte von Sonja und mir, sie nannte auch unsere Namen und Conni ließ sie auch nicht aus.
Mittlerweile hatten die beiden jeweils einen Schuh ausgezogen und fuhren sich mit den Füßen gegenseitig über ihre Unterschenkel. Da war auf jeden Fall gegenseitige Sympathie vorhanden. Das Essen der beiden kam und beide aßen sehr schnell. Scheinbar konnten sie es nicht erwarten von hier weg zu kommen.
Beide machten sich während des Essens weiter Komplimente über die jeweilige Figur der anderen und streichelten sich die Hände. Als sie mit dem Essen fertig waren winkte Ricci den Ober heran um zu zahlen. Auch wir waren mit dem Essen fertig und wollten zahlen, um danach noch kurz in der Bar vorbei zu schauen. Der Ober brachte zuerst Ricci die Rechnung und kassierte.
Die beiden erhoben sich und gingen dann an uns vorbei. Beate ging voraus und konnte nicht sehen dass Ricci Sonja zuzwinkerte und mir über die Schulter streichelte. Als sie draußen waren schob Ricci Beate die Zunge in den Mund. Die erwiderte den Kuss ziemlich heftig.
Ich zahlte nun auch mit meiner neuen Mastercard und meinte zu Sonja: „Könnt mich glatt dran gewöhnen!“ Wir gingen Händchen haltend in die Bar und Sonja flüsterte mir beim Drink ins Ohr: „Ich bin scharf! Ich will Ricci und die Kleine. Danach bist du fällig!“ Ich nickte nur, küsste sie und wir tranken in aller Ruhe aus. Dann fuhren wir zurück zum Haus, wo die beiden Mädels hoffentlich schon zu Gange waren.
Ricci und Beate waren tatsächlich schon zu Gange.
Die beiden waren nur bis zur Küche gekommen. Auf der Anrichte standen zwei halb gefüllte Gläser und eine Flasche Mineralwasser. Die Kleider lagen am Boden und die Schuhe lagen irgendwo herum.
Die beiden erforschten gerade mit ihren Zungen die Mundhöhle der anderen.
Sie hatten die Lippen nicht aufeinander gepresst und wir konnten sehen wie die Zungen außerhalb der Münder miteinander Tanzten.
Der Kuss war lang und innig, voller Zärtlichkeit und Leidenschaft.
Riccis Hände fingen an Beates Körper zu streicheln, sie liebkoste ihre Brüste, massierte sie und strich über ihre Brustwarzen, die schon hart und groß waren.
Beate hatte nicht allzu viel Brust, ich würde sagen eine Handvoll, aber ihr Arsch war in der Tat erstklassig; Apfelförmig, klein und er schien sehr fest zu sein.
Beate begann Ricci nun auch am ganzen Körper zu streicheln. Ihre Hände tasteten sich von ihren Brüsten abwärts, strichen langsam und leicht über deren Bauch und berührten schließlich die Schamlippen an Riccis frisch rasierter Möse. Beate strich mit dem Finger über die Schamlippen und berührte schließlich den Kitzler.
Mit dem Daumen massierte Beate Riccis Knubbel und mit ihrem Finger drang sie in deren schon tropfende Möse ein.
Ricci stöhnte auf: „Oooooh ja…das ist schön…ich will mehr!“ Mit ihren Lippen umspielte Beate Riccis Brüste und saugte an den Brustwarzen. Langsam schob sie einen zweiten Finger in Ricci hinein und bewegte ihre Hand. Ricci streichelte sie am ganzen Körper, massierte ihre Brüste, knabberte an ihren Brustwarzen und drückte sich eng an sie. Auch Beate ließ nun ein leichtes Stöhnen hören als sie fragte: „Oh ja…wann kommen… deine…deine Partner…zurück?“ „Kümmere dich…nicht um…sie…sondern…lieber um mich!“ stöhnte Ricci zurück.
Immer weiter streichelten und massierten sich die beiden. Ricci stöhnte immer lauter, zitterte am ganzen Körper und ließ es sich gut gehen.
Sonja schälte sich langsam aus ihrem Kleid und mir wurde die Hose auch schon zu eng. Sonja ließ nun BH und Höschen fallen, dann machte sie mir die Hose auf.
Mein Schwanz sprang aberwitzig aus der Unterhose und wippte leicht auf und ab.
Ricci begann Beates Kitzler zu bearbeiten und drang mit ihren Fingern in die gut geschmierte Möse ein. Gegenseitig massierten und streichelten sie sich, während sie sich heftig küssten.
Dann schob Ricci Beate auf den Küchentisch.
Die legte sich mit gespreizten Beinen lang hin und sah ihre Gespielin mit gierigem Blick an als sie sagte: „Leck mich bitte…bring mich mit deiner… geilen Zunge… zum Höhepunkt!“ Ricci nahm die Finger aus der Fotze von Beate und setzte sich, wie ich neulich, auf einen Stuhl. Wir konnten jetzt sehen dass Beate nur oberhalb ihrer Möse ein kleines Dreieck aus Haaren hatte stehen lassen. Ricci umschlang mit den Armen Beates Oberschenkel und senkte ihre schönen Lippen dem blank rasierten Fötzchen entgegen. Ricci sah kurz zur Tür und zwinkerte.
Sie hatte uns also schon bemerkt. Genüsslich begann sie Beates Muschi zu verwöhnen.
Beate hatte es sich so bequem wie möglich gemacht, die Arme unter dem Kopf verschränkt und ließ alles mit sich machen. Laut stöhnte sie auf als Riccis Zunge zum ersten Mal ihre Möse berührte: „Mmmmmmh…oooooh…ja…mmmmmh…das ist gut…hast viel…geübt mit…wie heißt…sie….noch mal…?“ „Schonja!“ kam es undeutlich von Ricci.
„Ja…genau…so war…der Name…hoffentlich…lern ich sie…mal kennen!“ stöhnte Beate unter der nicht enden wollenden Behandlung durch Riccis Zunge. Wir konnten sehen dass sich eine Gänsehaut auf Beates Körper ausbreitete. Die Genoss Riccis Behandlung in vollen Zügen. Sie schlang jetzt ihre Beine um Riccis Hals und verschränkte sie.
Dann legte sie Ricci die Fersen an den Hinterkopf und presste sie so ganz fest auf ihre Fotze. Ricci leckte und knabberte an Beates Kitzler als ob es eine ganz Edle Praline wäre, sie ließ sich sehr viel Zeit um die kleine Postbotin zum Orgasmus zu bringen. Sie streckte die Arme aus und massierte Beates Brüste. Beate nahm Riccis linke Hand in ihre und schob sich die Finger die kurz vorher noch in ihrer Möse waren in ihren Mund.
Sie leckte an den Fingern als wäre es ein Eis am Stiel. Ricci stöhnte auch schon wieder auf und Beate lutschte immer heftiger die Finger. Plötzlich ließ sie den Kopf nach hinten fallen und schrie sich zum Höhepunkt: „Jaaaa…jaaaaaa…leck…schneller…mir kommt’s…ja…ja…jaaaaaa!“ Beate sackte auf dem Tisch in sich zusammen. Ricci machte keinerlei Anstalten mit dem Lecken aufzuhören und so schob Beate sie einfach von sich weg.
„Ich kann nicht mehr…bitte…bitte hör auf!“ sagte sie und Ricci tat wie ihr geheißen; sie legte sich auf Beate und die beiden schmusten eine Zeitlang.
Beate hatte die Augen geschlossen und atmete heftig. Beim Aufschlagen der Lider drehte sie zufällig den Kopf in Richtung Tür…und sah uns! Anstatt schreiend aufzuspringen, was ich eigentlich erwartet hatte, sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen: „Kommt doch rein!“ Sonja und ich schauten uns verwundert an und gingen langsam in die Küche. „Hab mich schon gewundert wo ihr beiden bleibt!“ sagte sie und küsste Ricci, die ebenfalls verdutzt dreinblickte.
Beate fing an zu lachen und fuhr fort: „Wenn ihr eure Gesichter sehen könntet. Ihr seht aus wie kleine Kinder die wissen dass sie etwas ausgefressen haben. Habt ihr gedacht ich bemerke die Blicke nicht die ihr euch im Restaurant zu geworfen habt?“ Sonja fand als erste die Sprache wieder und fragte: „Wann hast du es bemerkt?“ Beate antwortete: „Als sie von euch erzählt hat und ihr plötzlich so still wurdet. Dann hab ich euch heimlich beobachtet und eure Blicke bemerkt!“ Beate musterte Sonja und mich während ihrer Rede von oben bis unten.
Was sie sah schien ihr zu gefallen. Mit der ausgestreckten Hand bedeutete sie uns näher zu kommen. Sonja ergriff ihre Hand und ließ sich heran ziehen. Beate griff ihr an die linke Brust und meinte: „Die sind aber schön…und fest.
Darf ich…?“ Sonja verstand was sie wollte und senkte etwas den Oberkörper. Sofort hatte Beate die linke Brustwarze im Mund und begann daran zu nuckeln. Weil sie sich etwas erhoben hatte fiel Ricci beinahe vom Tisch. Sie schrie kurz auf und hielt sich mit beiden Händen an der Tischkante fest, die Beine waren schon am Boden.
Sie kniete sich nun neben den Tisch und sagte vorwurfsvoll: „Das ist nun der Dank…man macht es ihr und sie hat schon die nächste Titte im Mund, noch bevor sie sich bei mir Revanchiert hat…kleine Schlampe!“ Dabei grinste sie Beate an die von Sonjas Brust abgelassen hatte und sie auch ansah. Dann schlug Ricci leicht auf Beates Arsch und drehte sich Demonstrativ weg. Beate zwickte Sonja kurz in die linke Brustwarze, erhob sich vom Tisch, schlang dann ihre Arme von Hinten um Ricci und fing an deren Brüste zu massieren.
Sie knabberte kurz an Riccis Ohr, was der ein lustvolles Stöhnen entlockte und küsste sich dann den Hals hinab zu Riccis Schulter.
Die rechte Hand Beates wanderte nun langsam über Riccis Bauch in Richtung Möse. Ricci schob ihr Becken nach vorn und Sonja begann langsam meinen Schwanz zu streicheln.
Als Beates Hand Riccis Möse erreichte spreizte die ihre Beine und Beate fuhr mit der flachen Hand einmal der länge nach durch deren Spalte. Dann hob sie die Hand in Richtung von Riccis Mund und fragte: „Auch was?“ Ricci packte sich das Handgelenk mit der linken und griff sich mit der rechten Hand den Daumen, dann begann sie langsam den Schleim von Beates Hand zu lecken.
Als sie mit dem Daumen fertig war, machte sie beim Mittelfinger weiter. So ging das fünf Minuten, bis sie alle Finger sauber abgeleckt hatte. Beate hatte mittlerweile die linke Hand in Riccis Fotze und penetrierte sie leicht. Nun dirigierte Beate Ricci auf den Tisch und setzte sich auf den Stuhl.
Ricci hob die Beine in Richtung ihrer Schultern an und griff sich mit den Händen in die Kniekehlen. Beate küsste kurz die ihr dargebotene Möse und meinte dann: „Mmmm…lecker Fötzchen!“ Sie lächelte uns kurz zu und vergrub ihr Gesicht zwischen Riccis Beinen. Die begann sofort laut zu stöhnen: „Oh Gott…jaaaa…jaaaa…der Wahnsinn…mach weiter…weiter!“ Ihr Unterleib zuckte und sie warf den Kopf ständig hin und her. „Meine Fresse…ist das geil…Geiiiiiil!“ schrie sie nun.
Sie wurde so laut das mir die Ohren wehtaten. Sonja wollte nun wissen was Beate denn da machte und fragte Ricci. Die antwortete abgehackt schreiend: „Sie…leckt…und…saugt…und beißt…alles…auf einmal!“ Riccis Gesicht war verzerrt von Lust und Schmerz.
Sie wurde immer lauter und ich sagte an Sonja gewandt: „Oh man ist die laut…das tut mir schon in den Ohren weh!“ Sonja grinste und meinte: „Dafür gibt’s ein gutes Gegenmittel!“ Sie stieg auf den Tisch und platzierte ihre Fotze direkt auf Riccis Mund.
Sofort wurden Riccis Schreie gedämpft und ich sah an Sonjas Gesichtsausdruck dass Ricci sie mit der Zunge verwöhnte. Ich wollte nicht untätig herumstehen und dachte mir dass ich mal ein Pröbchen von Beates Möse nehmen könnte. Ich stellte mich hinter sie und strich ihr sanft über die Schultern. Dann griff ich ihr unter die Achseln und sie erhob sich auch sofort.
Als ich den Stuhl beiseite schob, spreizte sie sofort die Beine. Ricci war nun wieder leiser geworden; Beate bearbeitete sie nun nicht mehr so heftig wie zuvor. Beate sah kurz zu mir nach hinten und meinte lapidar: „Aber mein Rosettchen auch, wenn ich bitten darf!“ Ich verneigte mich ehrerbietig und ging auf die Knie. Beate leckte sofort weiter und Ricci fing wieder lustvoll an in Sonjas Muschi zu stöhnen.
Sonja stöhnte auch schon ganz schön, während Ricci ihr nebenbei die Brüste massierte. Sonja stützte sich indes auf Riccis Oberschenkeln ab und warf lustvoll den Kopf in den Nacken. Ich betrachtete erstmal Beates Kehrseite. Der Arsch war wirklich knackig und fest, wie ich nach einem Griff feststellte.
Die Rosette war ganz rosig und mit kleinen Falten ringsum. Zuckersüß! Beates Muschi war ein Traum, rosige, formvollendete Schamlippen. Der Kitzler, eine kleine zierliche Perle, schaute vorwitzig heraus und der Schleim lief ihr die Schenkel herab. Ich atmete ihren Duft intensiv ein, sie roch nach irgendwelchen Früchten…und nach Riccis Parfüm.
Nun begann ich den Schleim von ihrem linken Innenschenkel zu lecken. Beate stöhnte kurz auf. Ja, irgendeine Frucht. Ich konnte nicht genau definieren welche, Riccis Geschmack überlagerte alles ein bisschen.
Beate wackelte nun mit dem Hintern um mir anzuzeigen dass ich weitermachen sollte. Aufreizend langsam leckte ich durch ihre Spalte. Beate stöhnte wollüstig auf. Dann umspielte ich mit der Zungenspitze ihre Rosette, das gleiche Spiel, wieder ein Aufstöhnen.
Ich griff nach vorn an ihre Brüste und…man waren die fest. So was konnte es doch nicht geben. Das war kein Fettgewebe, das schienen Muskeln zu sein. Die Brustwarzen stachen mir regelrecht in die Handflächen so hart waren sie.
Ich leckte noch mal langsam von Kitzler ausgehend durch die Schamlippen und hoch zur Rosette. Beate stöhnte laut auf und Ricci begann auch lauter zu werden. Kurz schob ich meine Zunge in Beates Arsch und sie ging wieder ab wie ein Zäpfchen. Ricci ging es genauso.
Dann nahm ich den Kitzler zwischen die Zähne und knabberte etwas daran. Beate streckte mir ihre Kehrseite noch mehr entgegen; ich begann dann die Schamlippen in meinen Mund zu saugen und mit der Zunge langsam durch die Spalte zu fahren. Immer hoch und runter, jetzt ging bei Beate der Punk ab, wie man so schön sagt. Ihre Pussy passte vollständig in meinen Mund und so begann ich auch den Kitzler mit einzusaugen und spielte ebenfalls mit der Zunge daran.
Ricci wurde wieder lauter, sie schrie in Sonjas Möse die schon den Kopf hin und her warf und ebenfalls immer lauter wurde. Je mehr Beate abging, desto lauter wurde Ricci. Beate gab ihre Geilheit scheinbar in gleichem Maße an Ricci weiter und die wiederum an Sonja. Die stöhnte jetzt laut auf: „Oh…oh…oh…jaaaa…ich komme…ich kommeeee!“ Ricci kam nun auch und schrie laut los, während Sonja vom Tisch stieg: „Jaaaa…jaaaa…jaaaa…oh mein Gooooott!“ Beate hörte sofort auf Ricci zu bearbeiten und stütze sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, Dann bewegte sie ihren Arsch im Rhythmus den meine Zunge vorgab.
Sie warf den Kopf in den Nacken und stöhnte mir zu: „Oh ja…das machst du… guut…du hast…viel…Übung…ja…leck mir den…Kitzler…oooooh jaaaa!“ Plötzlich traf ein großer Schwall Mösensaft auf meine Zunge, sie schrie ihren Orgasmus heraus und ich schluckte wie ein Verrückter. Beates Kopf lag nun seitlich auf dem Tisch und die Arme hatte sie nach vorn ausgestreckt, sie atmete schwer.
Ich erhob mich und trat neben sie. Sie sah zu mir auf und lächelte mich an.
„Spritzt du immer so ab wenn du kommst?“ fragte ich. Sie grinste lüstern und antwortete: „Nur wenn’s mir einer gut macht! Tut mir leid die Sauerei!“ Bei den letzten Worten deutete sie hinter sich auf den Boden. Ricci hatte sich schon wieder erholt und meinte: „Da ist nichts, er hat alles Geschluckt, unser kleiner Mösenschleimteufel!“ Beate erhob sich und besah sich den Fußboden. Dann kam sie zu mir und küsste mich voller Leidenschaft.
Dann meinte sie: „Schluckt alles was er kriegen kann und küssen kann er auch noch! Hast du noch einen Bruder?“ „Zwei!“ stellte Sonja fest, „Die sind aber vergeben und wohnen ziemlich weit weg!“ Beate zog eine Schnute und ging zu Sonja. Die beiden küssten sich innig und Beate meinte: „Dein Fötzchen heb ich mir fürs nächste Mal auf…wenn es ein nächstes Mal gibt!“ Ricci nahm Beate in die Arme und sagte zärtlich: „Aber ja. Du kannst gerne wiederkommen wenn du willst!“ Die beiden küssten sich erneut und dann kam Beate wieder zu mir. Sie griff sich meinen Schwanz und wichste ihn leicht.
„Na wie wär’s?“ sagte sie, „Ich hatte schon lange keinen Schwanz mehr in meinem Döschen!“ Mein Schwanz stand immer noch und ohne zu antworten hob ich Beate hoch. Sie wog höchstens fünfzig Kilo, sie schlang ihre Arme um meinen Hals, ich hielt sie an den Arschbacken fest und lies sie langsam nach unten gleiten. Ihre harten Nippel rieben über meine Brust. Langsam drang ich in sie ein und sie stöhnte auf: „Verdammt…der fühlt sich super an…fick mich…nimm mich stehend!“ Sonja und Ricci setzten sich an den Tisch und rieben sich selbst die nassen Fotzen.
Beate schob mir ihre Zunge in den Mund und ich hob und senkte langsam ihren Arsch. Nach ein paar Minuten geriet ich doch ganz schön ins Schwitzen. Ich hatte immer mehr kraft aufzuwenden um sie anzuheben. Sie schien es zu bemerken und sagte: „Der Tisch…leg mich…auf den…Tisch!“ Sonja rückte von ihrem Platz weg und ich legte Beate der länge nach darauf.
Die ließ sich auf den Rücken sinken und ich fickte langsam weiter. Ricci fing sofort an Beate zu küssen und Sonja griff sich deren Brüste. Ich nahm Beates Beine und hob sie hoch, hielt sie in den Kniekehlen und drückte sie soweit es ging in Richtung ihrer Schultern. Mein Schwanz verschwand zur Gänze in ihrer kindlichen Pussy.
Beate stöhnte heftig in Riccis Mund, während Sonja ihre rechte Brust mit dem Mund liebkoste und Ricci ihre linke mit der Hand massierte. Nach weiteren fünf Minuten kam sie mit einem Aufschrei in Riccis Mund. Beate spritzte erneut ab und die ganze Soße lief mir an den Oberschenkeln herunter. Ich zog mich aus ihr zurück und besah mir meine Beine.
Sonja und Ricci sahen die Bescherung ebenfalls und Sonja meinte: „Müssen wir wohl sauber machen!“ Sie grinste Ricci an, die grinste zurück und beiden kamen zu mir. Sie ließen sich auf die Knie nieder und begannen Beates Säfte von meinen Beinen zu lecken. Nach ein paar Sekunden raffte sich Beate wieder auf und ging ebenfalls vor mir auf die Knie. Ricci deutete mit der Hand einladend auf meinen Schwanz und meinte zu ihr: „Gehört alles dir…wenn du willst!“ Beate ließ sich nicht zweimal bitten und schob ihre Lippen über meinen Schwanz.
Man merkte ihr an das sie das schon lange nicht mehr getan hatte. Ihr fehlte eindeutig die Übung, ein paar Mal flutschte mein Schwanz aus ihrem Mund, doch sie machte unbeirrt weiter und nach ein paar Minuten kam ich ebenfalls. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und ich spritzte ihr alles ins Gesicht und in die Haare. Sie grinste mich von unten herauf an und fragte: „Wo kann ich Duschen?“ Ricci spielte sofort die ärgerliche und meinte in entrüstetem Ton: „Du wirst doch das kostbare Gut nicht den Abfluss runter spülen wollen!“ Beate sah etwas verunsichert drein und Ricci begann augenblicklich ihr das Gesicht sauber zu lecken.
Sonja gesellte sich hinzu und beide schlabberten mein Sperma von Beates Gesicht.
Als sie damit fertig waren küssten wir uns gegenseitig und Sonja zeigte Beate wo sie sich Duschen konnte. Ricci kochte Kaffee und ich rauchte eine Zigarette.
„Das hat Spaß gemacht!“ stellte ich fest und Ricci antwortete: „Ja…in der Tat.
Beate ist aber auch ein geiles Stück. Sie hat mich vorhin beinahe zum Wahnsinn getrieben!“ „Hab ich bemerkt“ gab ich zurück, „sie hat alles was ich ihr gab an dich weitergegeben.“ Ricci holte Tassen aus dem Schrank und sagte nickend: „Oh ja…und wie!“ Ricci setzte sich ebenfalls und wir wunderten uns wo Sonja blieb. Nach ein paar Minuten hörten wir von oben spitze Schreie. Wir grinsten uns an, Sonja, denn es war ihre Stimme, hatte wohl doch Beate dazu gebracht es mit ihr zu tun.
Nach zwanzig Minuten kamen beide wieder herunter. Ricci und ich hatten schon die zweite Tasse Kaffee und die beiden setzten sich zu uns.
„Deine Frau schmeckt äußerst lecker!“ stellte Beate fest. Sonja grinste über das ganze Gesicht und schien mit sich und der Welt zufrieden zu sein.
Zwischen den Mädels entwickelte sich ein Gespräch über das Verhältnis von Frauen und Männern. Vor und Nachteile wurden abgewogen und Erfahrungen ausgetauscht. Trotz des Kaffees wurde ich langsam Müde, ich verabschiedete mich standesgemäß mit einem tiefen Kuss von Beate und meinen beiden Grazien und ging schlafen.
Am Sonntagmorgen wachte ich wieder zuerst auf und ging in die Küche.
Da lagen immer noch unsere Kleider vom Vortag. Ich räumte auf während der Kaffee durchlief und Frühstückte dann ausgiebig. Gegen halb zwölf kamen die beiden herunter und setzten sich zu mir. Die beiden sahen ziemlich verwildert aus, die Haare total zerzaust und bei beiden war die Schminke zerlaufen.
Sie hatten sich noch nicht mal die Mühe gemacht sich abzuschminken. „Ihr seht ja ziemlich verlottert aus!“ warf ich in die Runde. „Nach der Nacht würdest du auch so aussehen!“ stellte Sonja fest. Ich grinste und meinte: „Also ich hatte auch schon harte Nächte, aber mir sind keine Brüste gewachsen und meinen Schwanz hab ich immer noch da wo er hingehört!“ Ricci schlug mir leicht auf den Hinterkopf und meinte: „Du blöder Hund! Beate ist erst gegen drei mit einem Taxi nach Hause gefahren!“ Jetzt war alles klar.
„Gab wohl gestern noch was?“ fragte ich und Sonja antwortete: „Was dachtest du denn. Die Salatgurke und die Karotten kannst du übrigens wegwerfen!“ „In Afrika haben sie nichts zu fressen und ihr schiebt euch das Gemüse in die Löcher!“ sagte ich mit Entrüstung in der Stimme, hatte aber ein grinsen auf den Lippen, „Da oben liegt genug Spielzeug um einen Porno zu drehen und ihr benutzt das Zeug hier aus dem Kühlschrank!“ „Ist halt im Eifer des Gefechts passiert!“ stellte Ricci lapidar fest. Wir Frühstückten zu Ende und die Mädels legten sich noch mal aufs Ohr.
Der Rest des Tages verlief ohne besondere Vorkommnisse und wir gingen früh Schlafen.
Am Montag ging ich nach der Arbeit zur Bank und löste unser Girokonto auf nachdem ich meinem Chef die neue Kontonummer gegeben hatte.
Am Abend setzte ich die Kündigung für unsere Mietwohnung auf und ließ Sonja ebenfalls Unterschreiben. Übermorgen würde unser Vermieter das Schreiben im Briefkasten haben.
Auf meinem neuen Bau traf ich mit unserem Architekten zusammen der die Bauleitung dort hatte.
Er bestätigte noch mal den Umbautermin und sagte dass er eine kostengünstige Innenausbaufirma an Land gezogen hätte. Die Firma sei ganz neu auf dem Markt, er habe aber schon viel Gutes über sie gehört und meinte dass wir es doch mal probieren könnten. Ich sagte sofort zu, da tapezieren und Streichen nicht zu meinen Lieblingsbeschäftigungen gehörte. Von Trockenbau hatte ich ja gar keinen Dunst.
Es sei eine zwei Personen Firma meinte der Architekt dann noch und wir verabschiedeten uns freundlich.
Die Zeit bis Mai verlief normal, Arbeiten, Schlafen, Sex mit Ricci und/oder Sonja, dann wieder mit Conni oder alle zusammen. Wir zogen Anfang Mai das letzte Mal in unsere Mietwohnung und fingen nach Feierabend an, alles was wir mitnehmen wollten einzupacken. Ricci pendelte den ganzen Tag mit dem Auto hin und her um alles was nicht Niet und Nagelfest war ins Haus zu schaffen.
Am Samstag vor dem Umbau räumten wir, mit Connis Hilfe, das Wohnzimmer komplett aus und verfrachteten alles in den Keller.
Unser großes Bett zerlegte ich und schaffte es ebenfalls nach unten. Den Kleiderschrank nahm ich auch auseinander und fuhr ihn dann zur Sperrmüllsammelstelle. Nachdem alle Räume soweit klar waren deckten wir am Sonntag alles andere mit Plastikfolie ab, die ich aus der Firma mitgebracht hatte.
Wieder in der Wohnung bestellten wir nur ein paar Pizzen und fielen dann am frühen Abend wie tot ins Bett.
Am Montag schnappte ich mir aus der Firma das Kernbohrgerät und alles was ich an Material brauchen würde. Zwei passende Heizkörper hatten wir noch am Lager und Rohre sowie Fittings waren ja immer da.
Als ich beim Haus ankam war die Maurerfirma schon damit fertig die Wände heraus zu reißen. In einer großen Wanne neben der Haustür befand sich der ganze Abraum.
Ricci und Sonja waren auch schon da und halfen mir meinen ganzen Krempel ins Haus und unters Dach zu schaffen. Ich wuchtete den einen Heizkörper allein nach oben und sah dann dass die beiden sich den zweiten geschnappt hatten. So ein zweireihiger Kermi wiegt schon eine ganze Menge und die beiden schwitzten wie die blöden. „Und das…machst du…jeden Tag?“ wollte Ricci japsend wissen.
„Na klar!“ gab ich lapidar zurück. Die beiden schafften es nur ins Obergeschoss, dort setzten sie den Heizkörper ab um zu verschnaufen. Ich wuchtete dann das Teil allein nach ganz oben und baute dann das Bohrgerät in der Ecke auf in der die Heizungsleitungen verliefen. Warum hatten die damals nicht schon den Ausbau des Daches mit eingeplant.
Wäre doch kein Problem gewesen die Leitungen bis ins Dach hoch zu ziehen. Steckdosen waren ja auch da!
Ich klopfte die Wand im Schlafzimmer auf, um an die Heizungsleitungen zu kommen die Unterputz verlegt waren. Dann maß ich den Abstand und übertrug die Maße auf den Dachfußboden.
Dann füllte ich die Pumpflasche mit Wasser und gab Ricci den Nasssauger um ihn im Schlafzimmer von unten an die Decke zu drücken.
Ich schärfte ihr noch ein den Sauger auf keinen Fall weg zu nehmen. Erst wenn ich schreien würde wäre es in Ordnung.
Das erste Loch schaffte ich in knapp fünf Minuten. Das zweite dauerte etwas länger da ich auf die Stahlbewehrung der Decke traf.
Als ich nach unten ging um mir mein Werk anzuschauen, hatte Sonja den Sauger in der Hand. Ricci waren die Arme eingeschlafen und so hatte Sonja kurz übernommen.
Ich ließ noch das Wasser aus dem Heizkessel ab und wir fuhren zurück zur Wohnung.
Am Dienstag verlängerte ich die Heizungsleitungen nach oben.
Die Innenausbaufirma war schon vor mir da und ich sah überall die Aluschienen die schon aufgestellt waren. Die Maurer waren auch noch da und machten den Rest der Arbeiten fertig. Morgen wollten sie damit beginnen die neuen Wände einzuziehen. In der Ecke standen ein Kasten Bier und zwei Kisten mit Mineralwasser bzw.
Limonade, daneben stand ein großer Bastkorb mit belegten Brötchen. Also war Ricci schon da um die Jungs zu versorgen.
An den nächsten drei Tagen konnte ich nichts im Haus machen, wieder mal Überstunden. Ich erfuhr von Ricci dass auch die Innenausbauer nicht gekommen waren, dringende Reparatur wegen Wasserschaden.
Sie wollten aber am Samstag auftauchen und weitermachen.
Am Samstag fuhr ich schon sehr früh zum Haus um meine Arbeiten zu erledigen. Als ich kurz nach sieben Eintraf parkte schon ein Kleinbus vor der Einfahrt und neben der Haustür standen einige Rigipsplatten. Auf der kleinen Treppe saß ein junges Paar.
Sie stellten sich als Siobhan und Peter vor. Peter war deutscher und Siobhans Angestellter. Er sah sehr gut aus, Anfang zwanzig schätzte ich, meine Größe, braune Haare. Seine braunen Augen spiegelten einen gewissen Schalk wieder, das war bestimmt ein lustiger Vogel.
Siobhan, (sprich: Sobhän), war Irin und die Chefin Höchstselbst. Sie lebte schon seit ihrer Geburt in Deutschland und sprach ohne jeden Akzent. Die junge Frau, ich schätze sie auf ebenfalls Mitte zwanzig, hatte in etwa Riccis Größe, feuerrote Haare und graublaue Augen die mich an eine Katze erinnerten. Ihr Gesicht war sehr zart Strukturiert und die Nase für das Gesicht etwas zu breit.
Sie hatte ein leicht fliehendes Kinn und schmale Lippen. Beide trugen weiße, mit Farbflecken beschmierte Latzhosen.
Ich stellte mich ebenfalls vor und schloss die Tür auf. Wir schafften gemeinsam die Rigipsplatten nach oben.
Dort angekommen sah ich dass eine Seite des Dachgeschosses schon fertig verkleidet war. Die anderen Seiten würde heute fertig werden versicherte mir Siobhan. Eventuell würden sie auch noch einen Raum schaffen. Alles andere wäre nächste Woche fällig.
Sie würden auch den Fußboden im Wohnzimmer wieder erneuern und die Wände tapezieren.
Die beiden arbeiteten sehr gut zusammen, es ging flott voran und ich machte mich daran den ersten Heizkörper zu setzten. Dann legte ich eine Ringleitung zur gegenüberliegenden Wand und schloss den ersten Heizkörper an. Dann nahm ich ihn wieder ab und stellte ihn zur Seite.
Peter machte während der Arbeit seine Witzchen wie ich es voraus gesehen hatte. Er lamentierte über Frauen und Frauen als Chefin insbesondere. „Komm du mir heute Abend nach Hause!“ rief Siobhan erregt als Peter ihrer Meinung nach zu weit ging. Die beiden küssten sich kurz und sie klopfte ihm auf den Hintern.
Siobhan bückte sich um ein paar Schrauben aufzuheben und ich konnte einen Blick auf ihren Hintern werfen. Das war schon ein erstklassiges Stück Arsch. Rund, fest und leicht hervorspringend. Nicht so groß wie der von Jennifer Lopez, aber immerhin.
Den Rest ihrer Figur verbarg sie unter der Latzhose und ihrem grauen Sweatshirt.
Gegen elf trafen Ricci und Sonja mit belegten Brötchen ein. Sie machten sich mit Siobhan und Peter bekannt und wir gingen alle nach unten um eine Kleinigkeit zu Essen. Peter konnte seinen Blick nicht von Sonja und Ricci abwenden, bis Siobhan ihm einen Rippenstoß mit dem Ellenbogen verpasste.
Aber auch meine Mädels weideten ihre Augen an dem Jungen Mann. Ich sah kurz Ricci an und bemerkte schon wieder diesen Jagdblick, den sie immer hatte wenn sie auf etwas besonders erpicht war. Dabei war es egal ob es sich um einen Mann, eine Frau oder ein Kleidungsstück handelte, der Blick war mir wohlbekannt. Ich biss in ein Brötchen und sah kurz auf Siobhan.
Unsere Blicke trafen sich und wir schauten uns kurze Zeit in die Augen. Dann rief sie zum Aufbruch. Beide gingen wieder an die Arbeit.
„Die beiden sind nett“ stellte Ricci fest, „und er sieht verdammt gut aus!“ Sonja bestätigte Riccis Feststellung durch ein Nicken und meinte dann: „Sie ist aber auch nicht zu verachten!“ „Macht ihr schon wieder Pläne?“ fragte ich.
„Nein, nein“, kam es von Ricci, „wir labern nur ein bisschen. Die beiden sollen ihre Arbeit machen und werden dann ordentlich bezahlt.“ „Aber ein klein wenig Träumerei wird ja wohl erlaubt sein!“ stellte Sonja nun fest.
„Apropos bezahlt, du wirst nicht fürs Rumsitzen und Brötchen Futtern entlohnt!“ sagte Ricci mit einem Grinsen. Ich trank mein Bier aus und ging wieder nach oben.
Auf der Treppe lies ich noch ein leises „Sklaventreiber“ ab.
„Das hab ich gehört!“ rief Sonja und ich musste grinsen. Zwei Minuten später hörte ich das Motorengeräusch von Riccis Wagen, das sich langsam entfernte.
Es dauerte noch eine gute Stunde, dann war von meiner Seite aus alles erledigt.
Die Rohrverbindungen waren verlötet und ich ging in den Keller um die Heizungsanlage wieder zu befüllen. Der Manometer zeigte gerade ein Bar an, als von oben ein Schrei ertönte: „Hier ist was undicht!“ Peter hatte gerufen und ich lies sofort wieder das Wasser ab. Ich ging nach oben und besah mir den Schlammassel. Ich hatte eine Lötstelle vergessen.
Es war nur wenig Wasser ausgetreten und Siobhan hatte sofort einen alten Lappen darunter gelegt.
Die Verbindung zu verlöten dauerte nur eine Minute und ich füllte die Anlage erneut. Dieses Mal war alles dicht. Ich isolierte die Rohre, räumte mein Werkzeug auf und half dann Siobhan und Peter bei der Arbeit.
So schafften wir es bis etwa halb fünf doch noch beide Räume fertig zu stellen. Am Montag wollten sie dann den Fußboden im Wohnzimmer und den von mir geschlagenen Schlitz im Schlafzimmer fertig machen und die neuen Wände verputzen. Am Dienstag sollte Tapeziert werden und spätestens Donnerstag konnte der Schreiner den begehbaren Kleiderschrank einbauen. Auf das Teil war ich ja mal gespannt.
Wir tranken dann noch etwas und fuhren gegen halb sechs vom Hof.
Sonja und Ricci waren nicht da als ich zu Hause ankam und so ging ich erstmal gepflegt Duschen. Danach machte ich mir ein paar Bratkartoffeln und haute mich auf die Couch. Gegen sieben klingelte mein Handy. Es war Sonja, die mir sagte dass sie beide bei Conni waren und fragte ob ich nicht auch vorbei kommen wollte.
Irgendwie hatte ich heute keine Lust mehr, (und das im doppelten Sinn), ich sagte dass ich heute nichts mehr unternehmen möchte und sie wünschte mir einen schönen Abend. Sie würden bei Conni bleiben und morgen gegen Mittag wieder zu Hause sein. Ich wünschte den dreien viel Spaß und eine gute Nacht, dann legte ich auf und machte mir einen schönen Abend mit ein paar alten Western.
Ich wachte am anderen Morgen durch eine Berührung an meiner Schulter auf.
Ich drehte den Kopf und zwei Lippen pressten sich auf meinen Mund. Riccis Geschmack und Geruch kannte ich aus dem FF. Unsere Zungen spielten einige Zeit miteinander, dann löste sie sich von mir und meinte:“ Guten Morgen, mein süßer! Gut geschlafen?“ „Und wundervoll geweckt…danke!“ erwiderte ich.
Mein Blick suchte Sonja.
Ricci bemerkte es und sagte: „Sie ist noch bei Conni! Dort wird sie bis morgen bleiben und Conni fährt sie auch auf die Arbeit!“
Ich gab nickend zu versehen das ich begriffen hatte und fragte “Was machst du denn schon so früh hier?“ Sie schmiegte sich an mich und meinte: „Weißt du noch…als du meine Mutter gepoppt hast…!“ „Ich bin dir was schuldig, meinst du das?“ fragte ich und sie antwortete: „Jaaa…genau. Du musst mir einen Tag zu Verfügung stehen!“ „Und der Tag ist heute?“ unterbrach ich sie. „Genau!“ gab sie zurück. Ich wollte aufstehen um uns Kaffee zu machen als sie sagte: „Hier geblieben, erst klären wir mal den Tagesablauf!“ Ich ließ mich wieder zurück fallen und harrte der Dinge die kommen würden.
„Als erstes trinken wir Kaffee“, fing sie an und fuhr fort, „dann werde ich Duschen und anschließend du!“ Ich nickte nur und sie machte weiter: „Dann werde ich dich rasieren.“ Das mach ich lieber selbst!“ fuhr ich dazwischen. „Nichts da!“ gab sie zurück, „Du schuldest mir was und ich will dich rasieren!“ „Sind dann meine Schulden getilgt?“ fragte ich. Sie lächelte verschwörerisch und sagte dann: „Ja…aber zur Verfügung stehst du mir dann immer noch!“
„Kein Problem!“ kam meine Antwort, doch an ihrem Blick sah ich dass ich mich zu früh gefreut hatte. Sie zog die linke Augenbraue hoch und sagte: „Ich werde dich rasieren so wie ich es will!“ „Was zum Teufel hat die vor?“ dachte ich und sie sagte: „Der Schnauzer muss weg!“ Ich sprang wie von der Tarantel gebissen aus dem Bett und rief: „Niemals!“ Ricci verschränkte die Arme und sah mich streng an als sie sagte: „Du wirst es zulassen oder du kannst den Besuch bei meinen Eltern vergessen!“ „Weißt du wie lange ich den schon trage?“ kam es von mir, „Den hatte ich schon mit achtzehn.
Das kannst du nicht verlangen!“ „Doch ich kann! sagte sie mit einem Ton der keinen Widerspruch dulden würde. „Es hat dir doch nicht gepasst was zwischen deiner Mutter und mir passiert ist!“ stellte ich fest. Sie erhob sich und ging aus dem Schlafzimmer. Als wir in der Küche ankamen machte sie Kaffee und sagte: „Ich hatte nichts dagegen! Aber es hat mir nicht gepasst wie du sie angesehen hast!“ Ich schwieg und sie sagte: „Du hast sie angehimmelt wie ein Teenie und sie mit den Augen verschlungen.
Mich oder Sonja hast du schon lange nicht mehr so angeschaut!“
Ich sagte immer noch nichts und dachte: „Bin ich schon so abgestumpft den beiden gegenüber? Zeige ich meine Zuneigung nur noch durch schnöden Alltagssex? Aber ich liebe sie doch noch! Was habe ich da nur wieder angestellt?“ Ricci stand mit verschränkten Armen vor mir und wartete auf eine Antwort. Ich überlegte noch kurz und sagte dann: „Du hast recht und es tut mir leid. Ich bin ein Arsch der euch drei eigentlich gar nicht verdient hat. Du musst aber auch zugeben das deine Mutter eine sehr schöne Frau ist.“ Sie nickte und ich fuhr fort: „Es tut mir sehr leid wenn ich dich Eifersüchtig gemacht habe, aber du hast gesagt es wäre in Ordnung!“ „Es war auch in Ordnung“, sagte sie jetzt wieder mit normaler Stimme, „aber Sonja und ich wollen auch mal wieder mit den Augen ausgezogen und vernascht werden!“ Ich versprach mich zu bessern und kam noch mal auf meinen Schnauzer zu sprechen.
Ricci schüttelte den Kopf und sagte: „Nein! Es bleibt dabei, der kommt weg, darüber sind wir uns alle drei einig!“ „Alle drei?“ fragte ich. „Ja, Sonja und Conni wollen auch mal ohne kratzende Gesichtsbehaarung verwöhnt werden! Außerdem siehst du dann glatt zehn Jahre jünger aus!“ ste
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