Ich lag wieder im Bett und versuchte zu schlafen, doch die Bilder des Geschehens im Wohnzimmer spukten durch meinen Kopf und ließen mich keine Ruhe finden.
Nervös wälzte ich mich von einer auf die andere Seite.
Mittlerweile war es zehn Minuten nach neun geworden und ich hörte aus der Küche das klappern von Kaffeetassen und die leise geführte Unterhaltung der drei Frauen. Ich konnte Bruchstückhaft hören das Ricarda ihr plötzliches auftauchen erklärte.
Der Lehrgang sei auf 8 Stunden gekürzt worden, weil es zu teuer geworden wäre den Samstagszuschlag zu bezahlen und so hatte sich Ricci entschieden mit der Bahn nach hause zu fahren. Nun begann auch noch die Kaffeemaschine zu gurgeln und zu blubbern, daher entschied ich mich nun doch aufzustehen.
Zuerst ging ich zur Toilette um zu pinkeln und mich zu waschen. Nachdem ich mit dem Pinkeln fertig war drehte ich den Wasserhahn auf um mich zu waschen, da ertönte es aus der Küche: „Wasch dich richtig, auch hinter den Ohren, denn wenn du nicht richtig gewaschen bist, bist du nicht zu erkennen!“ Darauf folgte lautstarkes Lachen und ich realisierte das es Sonja war die diesen Spruch abgelassen hatte.
Nicht zu erkennen, hä, hä, hä, dachte ich mir und suchte nach einer Möglichkeit mir die stoppeln aus dem Gesicht zu entfernen. In Ermangelung eines Herrenrasierers nahm ich einen Ladyshave aus dem Schränkchen neben dem Spiegel und das dazugehörige Rasiergel.
Eingeschäumt, Rasierer angesetzt und auf halbem Weg nach unten schon geschnitten, Scheiße!
Ich ging nun vorsichtiger zu Werke und schaffte es mich zu Rasieren ohne mich noch mal zu schneiden. Nachdem ich das Bad wieder in Ordnung gebracht hatte ging ich nackt wie ich war in die Küche.
„Gewaschen und Rasiert, jetzt sollte ich eigentlich zu erkennen sein“ sagte ich beiläufig und setzte mich an den Tisch. Conni holte mir eine Tasse, stellte sie mir hin als ihr Blick auf mein Gesicht fiel und sie den Schnitt bemerkte und fragte: „Hast dich ja geschnitten… alte Klinge?“
„Nee“, antwortete ich, „altes Gesicht.“
Sonja sah mich ungläubig an und fragte: „Wie hast du dich denn Rasiert, wir haben doch gar nichts von zu Hause mitgenommen?“
„Oooch“ antwortete ich etwas verlegen, „da war ein Ladyshave im Schränkchen den hab ich benutzt. Aber einmal und nie wieder!“
Sonja und Conni brachen in Gelächter aus, aber Ricci sah mich strafend an und sagte laut: „Ey, das ist meiner. Bei deinem Drahtgeflecht im Gesicht kann ich die Klinge jetzt in die Tonne kloppen und mir nachher gleich neue kaufen!“
Ich fasste Ricci, die nur einen halben Meter neben mir stand, schnell zwischen die Beine und sagte: „Wozu neue kaufen, ist doch noch alles glatt… und extrem feucht fällt mir gerade auf.
Was habt ihr gemacht das du so feucht bist?“ fragte ich scheinheilig, denn die drei wussten ja nicht das ich ihnen zugesehen hatte. „Alle drei sofort antreten zur Muschikontrolle, ich will wissen ob da was gelaufen ist während ich schlief!“ sagte ich in Militärischem Ton.
Die Mädels stellten sich kichernd in einer Art Habachtstellung vor mir auf und Conni sagte lachend, die Hände an der nicht vorhandenen Hosennaht: „Melde auf das gehorsamste, Stube 08Sex, belegt mit drei immergeilen Hühnern, bereit zur Möseninspektion!“
Ich stand vom Stuhl auf, ging mit ernstem Gesicht auf die drei zu und fasste jeder in den Schritt. Conni war die erste und ich sagte nachdem ich meinen Finger aus ihrer Muschi zog und ihn genüsslich abgeleckt hatte: „Sehr feucht, sehr glatt.
Gut so!“
Bei Sonja, die in der Reihe die zweite war, machte ich das gleiche und sagte dann laut: „Hervorragende Möse, könnte man glatt einen Schützenpanzer drin parken!“
Alle drei fingen zu lachen an und ich konnte es mir auch nur mit Mühe verkneifen.
Nun war Ricarda an der Reihe und ich wurde geil auf eine kleine Blasenummer, also nahm ich meinen Finger, schob in die Möse und rief dann: „Sauerei, so was ist mir in zwanzig Dienstjahren noch nicht untergekommen. Das Ding tropf ja und schlecht Rasiert noch obendrein. Das heißt jetzt Strafexerzieren!“ Zu Conni und Sonja sagte ich während ich mich wieder auf den Stuhl setzte: „Sie beide, wegtreten und Frühstück fassen.
Rekrut Ricarda unter den Tisch! Strafexerzieren!“ Ich rückte meinen Stuhl zurecht und Ricci, die wusste was mir vorschwebte, begab sich auf allen vieren unter den Tisch. Ich goss mir Kaffee ein und sagte zu ihr: „Bevor Sie ihr Frühstück zu sich nehmen können werden sie mir erstmal einen Blasen Rekrut. Schön langsam und dann alles Schlucken, verstanden?“
Ricci schob ihre wohlgeformten Lippen über meinen Schwanz, sagte undeutlich so etwas wie: „Jawohl Herr Oberfeldwebel“ und fing an mir langsam und bedächtig den Schwanz zu blasen.
„Also was habt ihr drei gemacht während ich schlief“ fragte ich Conni und sie begann mir alles zu erzählen.
Ich hörte ruhig zu und frühstückte während Ricci mir den Schwanz blies. Sie machte das hervorragend, das Gefühl war phänomenal! Nach knappen 5 Minuten hielt ich es nicht mehr aus, ich ließ mein Brötchen auf den Teller fallen und lehnte mich im Stuhl zurück.
Ricci hatte bereits die Hälfte meines Schwanzes in ihrem Mund verschwinden lassen und sie machte keinerlei Anstalten damit aufzuhören. Anscheinend wollte sie sich den Prügel bis zum Anschlag in die Kehle schieben.
Immer wieder saugte sie an meinem Schwanz und hin und wieder ließ sie ihn bis zu Eichel aus ihrem Mund gleiten, biss hinter der Eichel zu und leckte diese dann genüsslich mit der Zunge. Und immer wieder schob sie ihren Kopf tiefer auf meinen Schwanz.
Sonja und Conni hatten ihre Unterhaltung die sie die ganze zeit geführt hatten unterbrochen und schauten Ricci fasziniert zu.
Millimeter für Millimeter kam sie näher an die Schwanzwurzel.
Sie fing an sehr schwer durch die Nase zu atmen. Jetzt stoppte sie, sie konnte wohl nicht tiefer ohne sich zu übergeben, dachte ich. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund, sah nach oben in meine Augen und sagte schwer atmend: „Hilf mir bitte. Wenn es nicht mehr weiter geht, dann schieb meinen Kopf mit Gewalt weiter.“ „Das kann ich doch nicht machen“ sagte ich und schüttelte den Kopf.
„Doch tu es, ich will ihn ganz in meinem Mund haben.“ „Ich kann das nicht“ antwortete ich, „ich will dir nicht weh tun!“ Conni sah mich an und meinte: „Wenn sie unbedingt will dann mach ich es!“ Sie kniete sich neben meinen Stuhl und Ricci begann wieder sich meinen Schwanz in die Kehle zu schieben. Sie versuchte meinen Schwanz noch tiefer zu schlucken als eben, was ihr aber nicht gelang. Als sie anfing zu würgen schloss sie ihre Augen, packte Connis Hand und legte sie sich auf den Kopf. Das war für Conni das Zeichen und sie schob Riccis Kopf mit sanfter Gewalt in einem Zug bis ganz nach unten und hielt den Kopf in dieser Position fest.
Unglaublich: Ricci hatte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Kehle, ein paar Tränen kullerten ihr aus den Augen, aber sie fuhr mit ihrer Zunge immer wieder über den Schaft. Das Gefühl so tief in einem Hals zu stecken war so überwältigend das ich es nicht mehr zurückhalten konnte und ich spritzte meine ganze Ladung an Riccis Zäpfchen vorbei in ihren gierigen Schlund.
Ricci ließ meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten wobei Schleimfäden sich von meinem immer kleiner werdenden Teil zu ihrem Mund zogen.
Sie wischte sich den Mund mit dem Handrücken ab und kam mit den Worten: „Das war geil, das hab ich zuletzt vor sechs oder sieben Jahren bei meinem Mann gemacht“ unter dem Tisch hervor.
Ich stand auf, half ihr beim Aufstehen und rückte ihr den Küchenstuhl zurecht.
„Solche Sachen machst du aber nicht öfter ja“ sagte ich und ich glaube man konnte die Angst in meinem Gesicht deutlich sehen.
Ricci erwiderte: „Mach dir keine Sorgen. Ich hab das ja nicht zum ersten Mal gemacht.
Ich hatte nur vergessen wie das geht und außerdem hatte ich nicht die kraft es zu Ende zu bringen.“
„Wieso?“ wollte ich wissen.
Deine Eichel ist dicker als die von meinem Ex, ach was red ich, alles an dem Prügel ist dicker, ich hab ihn nicht in den Rachen gebracht. Aber Conni war eine große Hilfe. Danke mein Schatz!“ Sprachs, stand auf und küsste Conni.
Um von dem, wenigsten für mich, heiklen Thema abzulenken fragte ich: „Hey Conni, wann bringen deine Eltern eigentlich die Kinder wieder zurück?“
„Am späten Nachmittag ist ausgemacht“ antwortete sie mir und schenkte noch eine Runde Kaffee aus, wobei es für Ricci die erste Tasse war. Wir unterhielten uns noch eine Weile während wir frühstückten und kamen überein dass wir Conni beim heute anstehenden Hausputz helfen würden.
Da es mittlerweile kurz nach elf Uhr geworden war entschieden wir uns dafür das Mittagessen ausfallen zulassen und dem Putzen den Vorrang zu geben.
Sonja und Ricci sollten die Kinderzimmer in Angriff nehmen, Conni würde sich um das Wohnzimmer kümmern und ich sollte die Küche übernehmen.
Bei der Gelegenheit konnte ich auch die Spermaspuren von der Tapete entfernen. Wir arbeiteten wie die Berserker, damit wir die Wohnung bis zum eintreffen von Connis Eltern auf Hochglanz gebracht hatten.
Kurz nach halb drei ließen wir uns erschöpft in der Küche nieder und stellten fest das wir alle noch Nackt waren.
„Stellt euch mal vor“ meinte Sonja, „Connis Eltern wären schon da, die würden wahrscheinlich ausflippen wenn sie uns so sehen würden.“
Conni lachte und erwiderte: „Die Gesichter kann ich mir lebhaft vorstellen… und noch so einiges mehr…“
„Was denn?“ wollte ich wissen.
Sie sah mich an, grinste und sagte: „Mein alter Herr ist schon lange scharf auf Ricci und wenn er deine Sonja sooo sieht, dann schwillt dem der Kamm das kannst du mir glauben.“
Ich stand auf um noch eine Kanne Kaffee zu kochen und meinte: „Kann ich mir vorstellen, deine Mutter ist auch nicht viel besser…“ „Hä, wieso?“ wollte Conni wissen.
„Dein Vater hat mir gesagt das sie scharf auf mich ist“ antwortete ich, „angeblich ist sie scharf auf alles was jünger ist wie sie, und Männlich.“
„Lüsterne alte Geier“ kam es aus Riccis Richtung.
„Nun mach mal halblang“ sagte ich daraufhin leicht angesäuert, „ich bin ja nun auch nicht mehr der jüngste. Willst du mich auch als lüsternen Geier bezeichnen?“
„Jetzt mach du mal halblang“ empörte sich Sonja, „gehst gerade mal auf die vierzig zu und stellst dich schon fast aufs Abstellgleis!“
„Wie bitte“ kam es von Ricci, „du gehst auf die vierzig zu? Da muss ich mir aber sofort einen jüngeren Lover suchen!“ Ich sah sie erstaunt oder um nicht zu sagen verzweifelt an und sie sagte mit einem liebevollen Blick in meine Augen: „Keine Angst, war nur Spaß.
Aber mal Spaß beiseite, wird er wirklich schon vierzig?“ fragte sie jetzt Sonja.
„Ja“ gab diese zur antwort, „aber erst in zwei Jahren.“
„Sieht man ihm gar nicht an“ kam es jetzt von Conni. „Stimmt“ warf Ricci ein und Sonja meinte: „Und beim Ficken die Energie eines zwanzigjährigen, das könnt ihr glauben!“
„Wissen wir“ kam es unisono von Conni und Ricci.
Verdammt die unterhielten sich über mich als ob ich gar nicht da wäre, das war denn doch zuviel für mich und ich ging ins Schlafzimmer um mich anzuziehen.
Bruchstückhaft konnte ich die Unterhaltung noch hören. Ricci und Conni begannen Sonja jetzt über mich auszuquetschen.
Sie erzählte über meine Schulzeit, die Lehre und darüber wie wir uns kennen gelernt hatten.
Ich ließ mir zeit beim Anziehen und ging dann ins Wohnzimmer wo ich den Fernseher einschaltete.
Nachdem Sonja unsere vorlieben Beim Sex vor den beiden ausgebreitet hatte sah ich auf die Uhr und meinte: „Wollt ihr euch nicht auch mal anziehen, ist gleich halb vier und Connis Eltern können jeden Moment mit den Kindern kommen.“
Alle drei sahen auf die Küchenuhr und stürzten dann ins Schlafzimmer um sich anzuziehen.
Keine fünfzehn Minuten später klingelte es und Heinz betrat gefolgt von den Kindern und seiner Edeltraut die Wohnung.
Es gab ein großes Hallo und jede Menge wurde geredet, die Kinder wuselten umher, kurz gesagt Chaos!
Wir tranken Kaffee und aßen das Gebäck das Connis Eltern mitgebracht hatten. Es wurde ein gemütlicher Nachmittag und gegen 18.00 Uhr machten Sonja und ich uns auf den Nachhauseweg.
Der Sonntag verlief recht eintönig. Wir waren sehr ausgelaugt und lungerten nur vor dem Fernseher herum. Am frühen Abend rief Ricci an und sagte dass wir am Samstag in ihrem Garten Grillen würden. Connis Exmann würde am Freitag die Kinder holen und sie erst Sonntagabend zurückbringen.
Nachdem wir noch einige Kleinigkeiten geklärt hatten, etwa wer welchen Salat mitbringen würde und so was, verabredeten wir uns für 15.00 Uhr.
Der Rest der Woche verlief ganz normal, doch am Freitag musste ich Überstunden machen.
Sonja hatte wieder mal früher als ich Schluss und war vor mir zuhause.
Ich betrat unsere Wohnung so gegen 18.00 Uhr.
Sonja wollte gerade vom Schlafzimmer ins Bad um sich zu Duschen, da überkam mich mal wieder die Geilheit, ich packte sie, küsste sie innig und drängte sie an die Wand, wo ich ihre handgelenke in Schulterhöhe an die Wand presste.
„Du machst mich geil“ sagte ich zu ihr nachdem sich unsere Münder voneinander gelöst hatten. „Ich wollte es immer schon mal mit so einem Dreckverschmierten Kerl machen“ antwortete sie mir lüstern. „Jaaa“, sagte ich, „ich bin ein Dreckskerl!“
„Aber ein ganz süßer“, gab Sonja zurück und schob die Träger meiner Latzhose von meinen Schultern.
Ich schlüpfte aus meinen Arbeitsschuhen und sie machte sich derweil an meinem T-Shirt zuschaffen. Nun ging sie in die Knie und half mir aus den Klamotten zu kommen.
Mein Schwanz war direkt vor ihrem Gesicht und sie nahm in sofort in den Mund. Als mein Prügel hart war erhob sie sich, nahm mich bei der Hand und wollte ins Schlafzimmer gehen.
Ich war aber so scharf das ich sie bei den Schultern packte und zum Telefonschränkchen dirigierte, wo sie sich abstützen musste, ich wollte sie sofort von hinten nehmen.
Ich sparte mir jedes Vorspiel und drängte mich von hinten an sie heran. Mein Schwanz fand seinen Weg in ihre Muschi von alleine. Im Spiegel der über dem Schränkchen hing konnten wir beide beobachten, wie ich immer wieder in sie eindrang.
Mit beiden Händen knetete ich ihre Brüste. Mit lüsternem Blick betrachtete sie uns im Spiegel. «Wollen wir nicht lieber ins Schlafzimmer gehen?» fragte sie mich. Keine Antwort meinerseits.
Unser Stöhnen wurde lauter. Sie begann meine Stöße zu erwidern. Sie hatte die Augen jetzt geschlossen und den Mund weit geöffnet. Sollte sie so früh zum Höhepunkt kommen? Ich war zwar noch nicht soweit, aber sie sollte ihren Spaß haben.
Ich griff nach unten und schob meine Finger in ihre Spalte. Der Kitzler war nicht zu verfehlen. Sonjas Bewegungen wurden immer heftiger und unkontrollierter, und als ich mit dem Finger ihren Kitzler massierte, war sie kaum noch zu halten. «Ja! Thomas! Mach weiter…schneller…Jaaaaaa!“.
Ich erhöhte mein Tempo und gab mir alle erdenkliche Mühe sie zu befriedigen… als das Telefon klingelte.
Ich fuhr erschrocken zusammen und Sonja wollte sich gerade erheben, mein Schwanz war schon am herausrutschen, da erkannte ich im Display des Telefons Riccis Nummer. Also Sonjas Oberkörper wieder nach unten gedrückt und den Schwanz erneut hinein geschoben. Sie wollte dagegen aufbegehren, aber ich sagte: „Ist Ricci…schalt den… Lautsprecher ein… das wird geil“.
Sonja sah auf das Telefon, erkannte die Nummer und drückte zu meinem erstaunen bereitwillig die Taste des Lautsprechers.
„Hallo, ich bin’s Ricci, ich hab vergessen zu sagen das wir noch…“ Ich rammelte wieder in Sonja hinein und sie stöhnte ihre Lust heraus. Ricci hatte das gehört und fragte jetzt nachdem sie sich selbst unterbrochen hatte: „Was ist den bei euch los?“
„Das hört… man doch“ antwortete ich laut stöhnend.
„Sonja alles klar bei dir?“ kam aus dem Lautsprecher.
„Oh ja…alles klar…Oooooh ja…tiefer…“ kam es abgehackt aus Sonjas Mund.
Ricci war sofort Feuer und Flamme, sie sagte: „Los ihr beiden lasst mich teilhaben, Sonja erzähl mir was ihr macht!“
„Wir sind …im Flur…vor dem Spiegel…fick doch tiefeeer…“
Ich konnte Ricci am anderen Ende atmen hören.
„Er…nimmt mich… im stehen…von hinten…Oooooh…geil“, kam es von Sonja und sie fuhr fort: „Er fickt mich…gaaaanz tief…jaaaa… schöööön…“
„Ihr Mistschweine“ kam es aus dem Lautsprecher, „wenn es nicht so weit wäre würde ich mich sofort ins Auto setzten und zu euch fahren!“
„Bis du hier bist… sind wir fertig“ gab ich laut stöhnend zurück.
„Was soll ich denn jetzt machen“ sagte Ricci, „ich bin ganz allein hier und von eurem Gestöhne wird man ja ganz geil!“
Ich gab zurück: „Dann…leg auf…oder reib dir…die Möse du Luder!“
Wie es sich anhörte begann Ricci nun damit, denn sie legte nicht auf und wir konnten hören wie Stoff über nackte Haut glitt.
Ich rammelte noch immer in Sonja hinein und sie stöhnte ihre Lust heraus.
„Fick sie langsamer“ kam es aus dem Telefon, „ich will auch was davon haben!“
„Dein Wunsch…ist mir…Befehl“ stöhnte ich und machte etwas langsamer.
Jetzt konnte man aus dem Telefon ein Stöhnen hören und Ricci sagte: „Jaaa, fick sie schön langsam zum Höhepunkt, ich bin schon ganz nass. Morgen müsst ihr das hier auch machen und Conni und ich werden zusehen und uns die Pussys reiben.
Ihr hört euch geil an.“
Sonja stöhnte lang gezogen und fragte dann: „Reibst du…du dir auch schön das Fötzchen…du geiles Luder…“
„Jaaaa“ stöhnte Ricci, „ich hab schon… drei Finger in meiner Spalte…aber der Schwanz von Thomas… wär mir lieber…oder deine…Zunge…“
„Erzähl uns…was du…gerade machst“ sagte ich.
„Ich ficke mich…mit der Hand…mit der anderen…spiel ich… an meiner Brust…“ stöhnte Ricci.
„Zwirbele dir…die Brustwarze“ kam jetzt die Anordnung von Sonja.
„Jaaa Herrin“ kam es zurück, „Oooooh jaaaa!“
Sonja war inzwischen mit ihrer rechten Schulter an der Wand , stützte sich so ab und hatte den linken Fuß auf das Telefonschränkchen gestellt, während ich mich mit den Händen an der Wand links und rechts vom Spiegel abstützte und immer noch in sie hineinstieß.
Jetzt ritt mich wieder mal der Teufel und ich sagte: „Ricci…fick dich…in den Arsch…nimm die Hand…aus deiner…Möse…fick…beide Löcher…ich will es…hören!“
Scheinbar tat sie wie geheißen, denn ihr stöhnen wurde augenblicklich lauter und abgehackter.
„Du Schwein“ stöhnte sie in den Hörer, „du weißt… was mir gefällt…“
„Lass uns…zusammen kommen“ japste ich in Richtung Telefon.
Sonja und ich rammelten und Ricci machte es sich selbst, ihr stöhnen wurde immer lauter und es schien mir dass sie sabberte, denn die Aussprache klang recht feucht: „Ich wollte… du wärst hier… Thomas… und würdest… mich ficken! Ich brauche dich… und …deinen Schwanz so sehr…, ich verzehre mich nach dir. Hörst du nicht… wie geil ich bin? Ich hab schon… drei Finger… im Arsch… und drei in der… Möse! Morgen kannst du was… erleben… und dein kleines verficktes… Eheluder… ebenfalls!“
„Jaaa“ stöhnte ich in den Lautsprecher, „mach weiter…, erzähl was du… mit uns machen wirst… Los Ricci!“
Und Ricci machte weiter: „Ich werd euch… ficken das euch… sehen und hören… vergeht… Zuerst dich… du gemeiner Hund…, dann vernasch ich… deine Frau… mit meinem… Umschnalldildo…, ich fick sie… richtig durch…, bis sie… O-Beine hat…
Wenn ihr… dann… erledigt seid… mach ich es… noch mit… Conni… und dann… wichs ich… mir noch mal die… Fotze… Oooooh…jaaaa… ich glaube… mir kommt`s…ich…
„Oooooh…jaaaa“ kam es dann von Sonja, „fick dich Ricciiiiii…mach’s diiiir…
Riccis stöhnen wurde immer lauter und aus dem Lautsprecher kam noch: „Fick sie…oooooh…jaaaa…schöööön…fick das geile Stück…oooooooh Gott…mir kommst es…jaaaaaaaaa!“
Sonja und ich waren jetzt auch soweit und wir kamen alle drei mit lautem Stöhnen.
Sonja und ich sackten vor dem Telefon zusammen und blieben erschöpft aneinander gekuschelt liegen. Aus dem Telefon kam nur noch ein leises Stöhnen und ich fragte: „Ricci…bist du noch da?“
„Jaaaa…ich… bin noch da“ kam es leise aus dem Telefon, „ihr seid… das geilste Pärchen das ich… kenne, sogar am Telefon… bringt ihr mich noch… zum Orgasmus!“
„Du bist aber auch eine… der geilsten Frauen die wir kennen“ erwiderte ich, „was wolltest du eigentlich vorhin?“
Wir konnten hören das sich Ricci erhob und dann fragte sie: „Ich wollte nur wissen was ich für ein Bier besorgen soll. Ich hab keins im Haus.“
„Irgendein Hefeweizen, Thomas trinkt eigentlich jede Sorte“ antwortete Sonja an meiner Stelle.
„Geht klar“ sagte Ricci, „bis morgen dann“ und legte auf.
Ich raffte mich auf, half auch Sonja beim aufstehen und wir legten uns ins Bett um eine Runde zu schlafen.
Am anderen morgen, wir hatten die ganze Zeit im Bett verbracht, standen wir auf um zu frühstücken. Es war kurz nach neun und wir fühlten uns so richtig erholt nach diesem langen Schlaf.
Ich kochte Kaffee und Sonja backte ein paar Brötchen auf, dann gingen wir unsere Morgentoilette verrichten.
Wir trafen uns wieder in der Küche und Sonja sagte: „Eigentlich könnten wir ja nachher gleich zu Ricci fahren. Wir kaufen unterwegs alles ein und ich mache die Salate bei ihr, dann muss ich unsere Küche nicht einsauen.“
„Keine schlechte Idee“ sagte ich, trank einen Schluck Kaffee und fuhr dann fort: „Dann kann ich ihr ja beim Aufbauen helfen, Grill, Tische und so.“
„Aber wir sollten vorher anrufen“ meinte Sonja, „vielleicht ist sie gar nicht zu Hause und wir stehen vor verschlossener Tür.“
„Wird sofort erledigt“ sagte ich mit vollem Mund und ging zum Telefon um Ricardas Nummer zu wählen.
Ricci meldete sich schon nach dem dritten Klingeln und ich sagte: „Grüß dich Schatz, Thomas hier.“
„Hallo Geliebter“ kam es vom anderen Ende, „gut das du Anrufst.
Ich hab Probleme den Grill aufzubauen, der ist nagelneu und ich habe keine Ahnung wie das geht. Könnt ihr nicht ein bisschen eher vorbeikommen?“
Ich musste lachen und antwortete: „Das nenn ich Gedankenübertragung. Sonja hatte die Idee in einer Stunde oder so bei dir zu sein und unterwegs alles für die Salate einzukaufen, um sie dann bei dir Zuzubereiten.“
„Klasse Idee“ sagte Ricci begeistert, „dann kannst du ja alles aufbauen und ich helfe unserer geilen Schnecke.“
Wieder musste ich lachen. „Dasselbe hab ich gerade zu ihr gesagt, das vom Aufbauen meine ich.“
Jetzt musste Ricci auch lachen und sagte: „Beeilt euch.
Klingelt bitte zweimal, dann weis ich das ihr es seid.“
„Wieso?“ wollte ich wissen.
„Dann muss ich mir nichts anziehen wenn ich die Tür aufmache“ lachte sie in den Hörer, „und keine Badesachen mitbringen. Die brauchen wir nämlich nicht.“
„Hab ich mir schon fast gedacht“ schmunzelte ich, verabschiedete mich und legte auf.
Wir frühstückten zu Ende, räumten dann auf und gingen ins Schlafzimmer um uns anzuziehen.
Ich nahm Sneakers aus dem Schrank und wollte gerade zur Unterwäsche greifen als mir einfiel das ich die sowieso nicht lange tragen würde. Also entschloss ich mich keine zu tragen. Sonja sah das ich nur ein T-Shirt und eine Cargo-Shorts auf das Bett warf und fragte: „Keine Unterwäsche?“
„Wozu“ antwortete ich, „was glaubst du wie lange ich die Klamotten am Leib trage?“
Sie dachte einen kleinen Augenblick nach und sagte dann: „Hast recht Schatz, ich werde auch keine tragen, das wird den beiden sicherlich gefallen.“ Sie holte den kürzesten Mini aus dem Schrank den sie hatte und zog dazu nur eine Orangefarbene Wickelstrickjacke und Flipflops an.
Sie sah atemberaubend aus.
Der Minirock brachte ihren knackigen Arsch erst so richtig zur Geltung und ich konnte, wenn ich genau hinsah, sehen dass sich ihre Brustwarzen durch die Häkellöcher der Strickjacke bohrten. Ich dachte daran das wir noch in den Supermarkt wollten und fragte: „Bist du sicher das du das tragen willst?“
„Wieso“ fragte sie zurück, „sieht doch scharf aus!“
„Jaaaa“, lächelte ich sie an, „aber man kann deine Nippel durch die Jacke sehen und wenn du die Sonne im Rücken hast, auch das du kein Höschen trägst.“
„Hast wohl Angst dass mich ein fremder Kerl im Supermarkt vernascht, was. Oder solltest du Eifersüchtig sein wenn mich andere Kerle anstarren?“ „Da steh ich drüber“ antwortete ich leicht schmollend, „wenn es dir nicht peinlich ist, soll es mir nur recht sein. Es macht mich schon ein wenig stolz wenn andere Kerle dem Rasseweib das ich geheiratet habe nachgaffen.“
Sie wuchs in dem Moment um mindestens zehn Zentimeter, gab mir einen Kuss und sagte: „Na dann wollen wir den Kerlen da draußen mal was zu gaffen geben!“ Sie bewegte sich lasziv an mir vorbei zur Tür, öffnete sie und ging mit ihrem Hintern wackelnd zum Auto.
Das war auch für mich das Startzeichen und ich schnappte mir Geldbeutel, Autoschlüssel, meine Zigaretten und machte dass ich hinterher kam.
Der Supermarkt war nur fünf Gehminuten von unserer Wohnung entfernt, ich suchte mir einen Parkplatz und wir gingen hinein nachdem wir einen Einkaufswagen geholt hatten. Sonjas Brüste wippten bei jedem Schritt so, dass jeder sehen konnte dass sie keinen BH trug. Die ersten Männer drehten sich auffällig um und ich grinste in mich hinein.
Sonja hatte schon immer eine aufreizende Wirkung auf Männer und die kam jetzt so richtig zum tragen. Sie ließ es sich nicht nehmen alles selber aus den Regalen zu holen und so blieb mir nichts anderes übrig als den Wagen zu schieben und sie zu beobachten. Ich sollte nicht der einzige bleiben.
Die Nudeln für den Salat lagen im untersten Regal und jede andere wäre in die Hocke gegangen wenn sie keine Unterwäsche trägt.
Nicht so Sonja, sie bückte sich und der Mini rutschte hoch. Man(n) konnte direkt in ihre Spalte sehen. Ich sowieso, aber da war noch ein junger Mann im selben Regalgang und dessen Kopf lief feuerrot an, als er sah das Sonja kein Höschen trug. Ich beobachtete aus den Augenwinkeln wie seine Augen immer größer wurden.
Sonja erhob sich, legte die Nudeln in den Wagen und wir gingen weiter um Gemüse und Majo zu besorgen. Ich drehte mich um und konnte sehen dass der junge Kerl, er wird wohl gerade 18 oder 19 Jahre gewesen sein, versuchte uns unauffällig zu folgen. Um herauszufinden ob er uns wirklich folgte machte ich einen Umweg zum Gemüseregal und beobachtete ihn. Er blieb immer 2-3 Meter hinter uns und ich machte Sonja leise auf ihn aufmerksam.
Sonja ritt jetzt der Teufel, sie raffte den Rock etwas nach oben und lockerte die Wickelstrickjacke. Beim Gemüse angekommen stellte sie sich absichtlich ungeschickt an und ließ die Dose zu Boden fallen. Als sie sich dann danach bückte rutschte der Rock so hoch das man ihren ganzen Knackarsch sehen konnte und durch das lockern der Strickjacke rutschte obendrein ihre rechte Brust aus der selben heraus. Ich konnte sehen wie sich in der Hose des jungen Mannes ein stattlicher Schwanz erhob und Sonja lugte aus den Augenwinkeln ebenfalls hinüber.
Sie grinste verschmitzt und sagte wie beiläufig zu mir: „Hoppla, da ist mir doch ein kleines Missgeschick passiert!“ Sie packte alles wieder dahin wo es hingehörte und wir gingen zur Kasse. Der junge Mann blieb wie angewurzelt vor dem Gemüseregal stehen und ich dachte mir dass ich mit so einem Ständer auch nicht so einfach weitergehen würde.
Wir standen kurz in der Warteschlange und grinsten uns an. Als wir im Auto waren brach es aus Sonja heraus.
Sie fing herzlich an zu lachen und ich stimmte mit ein. „Dem sind ja beinahe die Augen aus dem Kopf gefallen“ lachte ich und Sonja meinte: „Der wird jetzt bestimmt öfter dorthin zum Einkaufen gehen. Hoffentlich bleibt der arme Kerl nicht an einem Regal hängen, wäre doch schade wenn sich da was verbiegt!“
Wir lachten immer noch als wir bei Ricarda ankamen.
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